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Losung des Tages

Siehe, zum Frieden diente mir bitteres Leid; {du} hast ja meine Seele liebevoll umfangen und sie aus der Grube des Verderbens herausgezogen; denn du hast alle meine S�nden hinter deinen R�cken geworfen!
Jesaja 38,17

Predigt des Tages

Predigt des Tages h�ren
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24.05.2012 | �Daf�r sch�me ich mich heute�

Der Physiker und Meteorologe Klaus-Eckart Puls �ber den Stand der Debatte �ber Klimawandel und schmelzendes Eis an den Polkappen -und seinen pers�nlichen Zugewinn an Erkenntnis. Von Bettina Hahne-Waldscheck

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30.04.2012 | Zorn Gottes

Ich komme mir vor wie Jeremia, der klagte: „Du hast mich �berwunden und ich habe mich �berwinden lassen . . .“. Ich meinte, Leute meiner Generation h�tten hier nichts mehr zu sagen. Aber – wer kann Regina widerstehen? – Und nun bin ich dabei einen faux pas zu machen. Ich habe ein Thema, das nicht zeitgem�� ist, �ber das man nicht sprechen sollte und in dessen Zentrum ein anr�chiges, fast unanst�ndiges, eigentlich unaussprechbares Wort steht. Statt es in eigene Worte zu fassen lese ich einen Vers aus Jes 12: „Ich danke dir, HERR, dass du zornig �ber mich gewe-sen bist und dein Zorn sich gewendet hat und du mich tr�stest.“ Jes 12,2 von Dr. Helmuth Egelkraut

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22.12.2011 | Das gute Recht jeder Religion

Glauben wird zunehmend der Intoleranz verd�chtigt. Das spricht B�nde �ber den Toleranzbegriff der Kritiker

VON ANDREAS P�TTMAN.�

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�ltere Nachrichten �

Wort f�r Heute

Jesus spricht zu Thomas: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Johannes 14,6

F�hren viele Wege zu Gott?

In einer Gesch�ftsstra�e stehen wir mit unserem B�chertisch, auf dem wir kostenlos christliche B�cher anbieten. Eine Frau bleibt stehen, schaut sich das Angebot an und sagt: �Das finde ich ja gut, dass Sie andere f�r den Glauben interessieren m�chten. Auch ich sehe den Glauben als sehr wichtig an, allerdings halte ich mich zum Buddhismus.� Auf unseren Hinweis, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei, meint sie �berlegen: �Diese Zeiten, wo man so engstirnig und intolerant war, sind doch l�ngst vorbei. Jeder muss selbst entscheiden, was er glaubt und wie er zu Gott finden will.�
Ja, so ist das heute. Nicht nur einzelne Stra�enpassanten, nicht nur so mancher Kirchenf�hrer, sondern auch die breite Masse der Bev�lkerung, alle lassen jede Art von �Glauben� als Weg zu Gott gelten. �Ich habe auch meinen Glauben�, behaupten viele Zeitgenossen. Doch leider ist das meist ein selbstgestrickter Glaube. Ein wenig aus der Bibel, etwas Esoterik, ein Schuss fern�stlicher Mystik, und fertig ist der pers�nliche Glaubenscocktail.
Das Schlimme dabei ist: Solcher Glaube ist nutzlos. Er f�hrt nicht zu Gott, er rettet nicht vor der H�lle. Der einzige Weg zu Gott ist und bleibt Jesus Christus. Denn weder Mohammed noch Buddha noch irgendein anderer konnte sich als Sohn Gottes bezeichnen � und sie haben es auch nicht getan � und kein anderer als Jesus Christus ist f�r die S�nde der Welt gestorben und hat sie ges�hnt. Niemand sonst ist von den Toten auferstanden und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt, und nur er ist der k�nftige Richter aller Menschen. Bis heute und bis ans Ende der Zeit gilt: Nur wer sich ihm ausliefert, wird gerettet!