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Texto b�blico para el d�a de hoy

Y amar�s a Jehov� tu Dios de todo tu coraz�n, y de toda tu alma, y con todas tus fuerzas.
Deuteronomio 6:5

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Was lehrt die Bibel?

?Que ensenia la Biblia

Die Bibel ist der Brief Gottes an uns Menschen. Wir nennen sie "Bibel" (griech. biblos = Buch). Sie ist das beste, wichtigste und unentbehrlichste Buch f�r alle Zeiten und alle Menschen.

Wir nennen sie "Heilige Schrift", weil die in ihr niedergeschriebene Botschaft heilig (von Gott) ist und weil sie selig und heilig machen will.

Wir nennen sie "Gottes Wort", weil Gott durch sie mit uns redet.

Wer hat die Bibel geschrieben?

Die Bibel ist von Menschen f�r Menschen zu verschiedenen Zeiten und unter verschiedenen Umst�nden geschrieben worden. Die Bibel wurde geschrieben von Menschen, die vom Heiligen Geist getrieben wurden. Diese M�nner haben also nicht ihre eigene Menschenweisheit darin niedergelegt, sondern die Wahrheit, die der Geist Gottes ihnen eingab. Deshalb ist letzten Endes Gott durch den Heiligen Geist der Verfasser der Bibel.

Woran erkennen wir, dass die Bibel Gottes Wort ist?

1. Sie bezeugt es selbst (siehe auch "Wie viele Gottesoffenbarungen gibt es?").

2. Es ist in Erf�llung gegangen, was sie geweissagt hat (Lukas 24,44).

3. Sie ist eines der �ltesten B�cher der Welt und ist doch bis heute aktuell geblieben. Auch f�r unsere Zeit ist sie packend und von h�chster Bedeutung. Sie hat zu allen Zeiten einen gewaltigen Einfluss auf die Menschen ausge�bt. Noch heute tr�stet, verwandelt und heiligt sie die Menschen wie kein anderes Buch (Hebr�er. 4,12).

Obwohl man Gottes Wort hasste und verbrannte, existiert es heute noch und wird allezeit bleiben.

Gott

Zwei Eigenschaften sagen uns haupts�chlich etwas von GOTTES sittlichem Wesen:

1. GOTT ist heilig, das hei�t: Er hat keine Gemeinschaft mit der S�nde, liebt nur das Gute und Reine. Das B�se verabscheut Er. = Ps 5:4; 1.Petr 1:16; 2.Mo 20:5; 3.Mo 11:45; 19:2; Mat 5:48; Heb 1:13.

a) Aus seiner Heiligkeit folgt auch GOTTES Gerechtigkeit. GOTT urteilt nach heiligem Recht. Er nennt gut, was gut ist, und belohnt es. Er nennt b�se. was b�se ist, und bestraft es. GOTT w�gt alles, aller Menschen Denken, Reden und Tun, auf einer richtigen Waage und beurteilt den Menschen danach. Auch GOTTES Zorn ist eine �u�erung seiner Gerechtigkeit. = Hi 34:11,12,19-21; Spr 16:2; Ps 11:4; Apg 10:34; 17:31; R�m 2:6-11; Offb 16:5; Spr 17:3; 24:12; 5:21; Ps 66:10; Pred 11:9; R�m 12:19; 5.Mo 4:24; 1.Sam 16:7.

b) GOTTES Wahrhaftigkeit ist ebenfalls eine Folge seiner Heiligkeit. GOTT ist lautere, unwandelbare Wahrheit. Er t�uscht niemandem etwas vor, sondern er h�lt, was er verspricht. = 4.Mo 23:19; 5.Mo 32:4; Ps 33:4; Mat 24:35; Joh 14:6; 18:37; Heb 6:18; 1.Sam 15:29.

2. GOTT ist gn�dig und barmherzig, das hei�t: GOTT erweist in seiner Liebe allen Menschen gute, unverdiente Wohltaten und vergibt dem Bu�fertigen Schuld und Strafe. = 2.Mo 34:6-7; 5.Mo 4:31; Joh 3:16; Mat 5:45; R�m 3:23-25; Ps 86:15; 103:3-5,8-13; Heb 4:15,16.

a) Gepaart mit dieser Wesensart ist GOTTES Treue. GOTT erf�llt treu seine Verhei�ungen, sendet aber auch die angedrohten Strafen zu seiner Zeit. = 5.Mo 32:4; 7:9; Apg 13:34; Heb 10:23; 11:11; 1.Kor 1:9; 10:13; 2.Kor 1:18; 1.Thes 5:24; 2.Thes 3:3; 2.Tim 2:13; 1.Joh 1:9; Offb 19:11.

b) Eine Auswirkung seiner Gnade ist GOTTES Geduld. In seiner Liebe tr�gt GOTT die S�nder mit gro�er Schonung, schiebt die verdiente Strafe noch auf und wartet auf Umkehr. = Ps 103:8; 2.Mo 34:6; R�m 2:4; 11:22; 2.Petr 3:9,15; Ps 86:15; 145:8; Neh 9:17; Nah 1:3; Jes 48:9; 4.Mo 14:18; R�m 9:22.

Wozu schuf Gott die Welt?

Er schuf sie als Wohnort der Menschen, die er in seinem Bilde zur Gemeinschaft mit sich selbst bildete. = 1.Mo 2:15; Jes 45:18.

Jesus Christus

1. Jesus Christus ist wahrhaftiger Gott. Die Heilige Schrift spricht von seiner Existens auch vor seiner leiblichen Geburt (Johannes 8,58). Er hatte g�ttliche Herrlichkeit, ehe die Welt geschaffen war. Biblische Verweise: Johannes 17,5.24 und Philliper 2,6.
Durch Ihn, das sch�pferische Wort, wurden alle Dinge geschaffen (Johannes 1,1.3; Kolosser 1,16;2,9).

2. Er ist der Sohn Gottes (Johannes 1,18). Er ist als Sohn eine Person der Dreieinigkeit Gottes.
Er ist der Eingeborene beim Vater, verbunden mit ihm durch die Liebe. Biblische Verweise: Kolosser 1,15; Johannes 17,23; Matt�us 26,63.64; Johannes 10,30; Kolosser 1,3.4; 2,9; 1. Johannes 5,20.

3. Er ist der Abglanz der Herrlichkeit Gottes und der Abdruck seines Wesens. Biblische Verweise: Johannes 12,45; 14,9, Hebr�er 1,3; Kolosser 2,9.

4. Er ist der Erstgeborene aus aller Sch�pfung. Biblische Verweise: Kolosser 1,15.

5. Er ist das Haupt der Gemeinde. Biblische Verweise: Epheser 1,20

6. Er wurde wahrer Mensch, geboren von der Jungfrau Maria, gezeugt vom Heiligen Geist. Er erniedrigte sich und nahm Knechtsgestalt an, um in dieser Daseinsform Gott durch Gehorsam zu verherrlichen und die suchende Liebe Gottes zu verlorenen Menschen unter Beweis zu stellen.



Wozu ist Jesus in die Welt gekommen?

Er verlie� die Herrlichkeit, die er beim Vater hatte und kam als Mensch auf die Erde, um

1. Gott zu verherrlichen;
2. Gott die Ehre zu geben, dort wo der Mensch ihn verunehrt hatte;
3. die Menschen mit Gott zu vers�hnen;
4. Das Reich Gottes auf Erden aufzurichten.

Biblische Verweise: Galater 4,4-5; Jesaja 53,5-6; Hesekiel 34,16; R�mer 3,25f; 2. Korinther 5,21; 1. Timotheus 2,5-6; Apostelgeschichte 10,43; Johannes 3,16; 1. Johannes 2,2, Epheser 1,20-11


Warum und wozu hat Jesus gelitten und ist gestorben?

Der Herr hat gelitten und ist gestorben, um
1. Gottes gerechte Forderungen zu erf�llen
2. unsere S�nden zu tilgen
3. die Macht Satans zu brechen.

Biblische Verweise: Jesaja 53,2-7; Johannes 1,29; 1. Petrus 2,24-25; R�mer 5,8,18-21; 4,25; 2. Korinther 5,19-21; 1. Johannes 1,7; 2,2; Johannes 3,16; Epheser 2,14-16; R�mer 8,34; Hebr�er 2,14-18; Gal 3,13; 1,3; 2,10; 1. Korinther 15,3; Titus 2,14; 1. Timotheus 2,6

Welche Bedeutung hat die Auferstehung Jesu?

1. Jesus hat damit bewiesen, dass er nicht besiegt wurde, sondern dass er der Sieger �ber den Tod und den Teufel ist.
2. Die Seinen Haben nun nicht einen toten, sondern einen lebendigen Heiland, der in den Himmel aufgenommen wurde.
3. Nur der auferstandene Herr konnte den J�ndern Mut und Kraft geben, das Evangelium der Welt zu verk�ndigen.
4. Jesu Auferstehung ist die Grundlage unserer Auferstehung.
5. Der Auferstandene Herr bef�higt die Gl�ubigen zu einem Gott wohlgef�lligen Leben.

Biblische Verweise: 2. Timotheus 1,10; Johannes 11,25.26; Jesaja 53,11-12; Philipper 2,9-11; 1. Korinther 15,12-23; R�mer 4,25; 1. Korinther 6,14; Likas 24, 5-11.34.46-48; 1. Korinther 15,55-57; 2. Korinther 4,14

Der Mensch

Der Mensch wurde in dem Bild GOTTES erschaffen. Dies zeigt sich vor allem in der Tatsache, dass der Mensch ein pers�nliches, denkendes und moralisches Wesen ist. Wenn auch GOTT unendlich ist, der Mensch aber endlich, so besitzt der Mensch doch die Elemente der Pers�nlichkeit, die gleichartig sind mit denen der g�ttlichen Person: Denken (1.Mo 2:19,20; 3:8); F�hlen (1.Mo 3:6); Wollen (1.Mo 3:6,7) ...

In der Bibel lesen wir, dass der verwesliche Leib des Christen, die Unverweslichkeit anziehen wird (1.Kor 15:53,54). Ferner sagt uns GOTTES Wort, dass die Gl�ubigen nach dem Tode bei Christus sein werden und die Ungl�ubigen GOTTES Gericht unterworfen werden. = Hi 19:25,26; Pred 12:7; 2.Kor 5:1-10; R�m 14:7-10; 1.Thes 4:17b; 5:23; Phil 2:10; R�m 8:23

Der S�ndenfall

Adam und Eva schenkten dem Satan (von GOTT abgefallener Engelf�rst Luzifer, - vgl. Jes 14:12) Geh�r, der durch eine Schlange zu ihnen sprach und sie zum Ungehorsam gegen GOTT aufreizte. Sie erlagen der Versuchung und �bertraten GOTTES Gebot, indem sie von der verbotenen Frucht a�en (1.Mo 2:16,17; 3:1-6; Jak 1:13-15; 2.Kor 11:3).


Was waren die Folgen des S�ndenfalls?

Die Folgen des S�ndenfalls waren:

1. Vertreibung aus dem Paradies. Das bedeutete f�r sie den Verlust der Gemeinschaft mit GOTT und des Gl�ckes im Paradies (1.Mo 3:23,24).

2. Der Fluch �ber die Erde und die Bestrafung des Menschen. Damit waren Schmerzen, Kummer und der Tod f�r alle Menschen verbunden (1.Mo 3:16-19).
Eine Ausnahme von der Strafe des "Sterbenm�ssens" machen nur.
a) Henoch, der entr�ckt wurde: 1.Mo 5:24;
b) Elia, der durch einen feurigen Wagen in den Himmel hineingef�hrt wurde: 2.K� 2:1,11,12;
c) die Gl�ubigen der Endzeit, die die Wiederkunft des HERRN erleben. Diese werden nicht sterben, sondern verwandelt und ihm entgegenger�ckt werden in den Wolken. = Joh 5:24; 1.Thes 4:15-17; 1.Kor 15:51,52.

3. Der Zwang zur S�nde und ein schlechtes Gewissen. Durch die S�nde unserer ersten Eltern ist die S�nde in die Welt gekommen und durch die S�nde der Tod. Der Tod ist zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle ges�ndigt haben (R�m 2:15; 5:12-21).

4. Aber auch die Sehnsucht nach Erl�sung und nach dem Verlorengegangenen ist Folge des S�ndenfalles. Der Mensch f�hlt sich insgeheim mit der S�nde nicht eins, sondern versucht sich von ihrer Macht zu befreien. Dabei ist er ungl�cklich und sehnt sich nach Errettung und Frieden (R�m 5:12,18,19; 7:24; 1.Kor 15:21,22; 1.Mo 3:7-24; R�m 6:16-18,23; 8:19-23).