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Texto b�blico para el d�a de hoy

�Por qu� miras la paja que est� en el ojo de tu hermano, y no echas de ver la viga que est� en tu propio ojo? �O c�mo puedes decir a tu hermano: Hermano, d�jame sacar la paja que est� en tu ojo, no mirando t� la viga que est� en el ojo tuyo? Hip�crita, sa
Lucas 6:41-42

Predicaci�n del d�a

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22.12.2006 | Israel im Lichte der Bibel und der Messiaserwartung

Am bevorstehenden Weihnachtsfest erinnern wir uns der Menschwerdung des Gottessohnes. Zu seinem Erl�sungswerk geh�rt seine Wiederkunft, wenn ER alles vollendet. Angesichts des Kaufrausches und der Gef�hlsduselei zu Weihnachten hilft der Blick auf die Wiederkunft des Messias Jesus, den eigentlichen Sinn des Festes wieder neu zu erfassen. Von Rainer Schmidt, Israel m�s��
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La palabra para el d�a de hoy

Siehe, welch kleines Feuer, welch einen gro�en Wald z�ndet es an!

Jakobus 3,5

Wehrt den Anf�ngen!

�Bring das Panterbalg lieber in den Zoo!�, hatten Freunde oft gewarnt, doch der stolze Besitzer sagte immer nur: �Es gibt gar nichts Friedlicheres als mein Panterchen.� Als das Tier gro� war, streichelte sein Herrchen wieder einmal das sch�ne Fell, da sah der Panter auf der Hand seines Herrn eine frische Wunde. Den Rest hat niemand erfahren. Man fand nur sp�ter ein gef�hrliches Raubtier beim Verzehr seines Herrchens.
So geht es oft. W�re man doch bei den ersten ungew�hnlichen Ger�uschen im Automotor zur Werkstatt gegangen! Jetzt muss ein neuer her. H�tte man doch rechtzeitig das Gespr�ch gesucht! Jetzt haben sich die Fronten so verh�rtet, dass kein Friedensschluss mehr m�glich ist.
Zuerst lachte die Mama �ber den kleinen Frechdachs. Jetzt sitzt sie da und heult. Damals rauchte der Sch�ler ab und zu Haschisch, und nun ist er rauschgifts�chtig. K�nnte ich blo� noch einmal neu anfangen! H�tte ich das geahnt! So k�nnte man fortfahren, und jedem Leser f�llt sicher auch ein Beispiel f�r die Wahrheit unseres Tagesspruchs ein: Eine Streichholzflamme kann einen riesigen Waldbrand ausl�sen. Schlimm ist auch der Gedanke, dass jeder von uns �Streichh�lzer� mit sich herumtr�gt. In der Schachtel erscheinen sie v�llig harmlos, aber man kann sie jederzeit ein verderbliches Werk tun lassen, und wir sind so geartet, dass wir es auch tun.
Aber wozu haben wir Gottes Wort? Es sagt uns rechtzeitig, was wir bedenken sollen. Gott will n�mlich, dass es uns wohl gehe, sowohl hier auf der Erde, als auch einst bei ihm im Himmel. Aber auf ihn h�ren m�ssen wir schon. Das beste w�re, ihm die Streichh�lzer auszuh�ndigen. Wollen wir es heute einmal ernsthaft tun?