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Wort für Heute

Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang: eine gute Einsicht für alle, die sie ausüben. Sein Ruhm besteht ewig.

Psalm 111,10

Die Furcht des Herrn – der Weisheit Anfang

Es war in einer Bibelstunde, und wir hatten Besuch von der Jugendgruppe der Gemeinde, die sehen wollte, wie es bei uns zuging. Irgendwie kam das Gespräch darauf, dass wir Gott fürchten müssten. Das finden wir ja nicht nur in der Bibel, sondern auch in den Werken vieler Glaubensväter; z. B. fangen die Erklärungen zu den Zehn Geboten in Luthers Kleinem Katechismus alle an mit: »Wir sollen Gott fürchten und lieben.«
Unsere jungen Gäste wurden richtig aufgeregt, als sie das hörten. Gott fürchten? Das war doch wohl nicht mehr nötig. Sie meinten, Gott sei nun unser Vater und den brauche man doch nicht zu fürchten.
Welche Väter mögen diese jungen Leute erlebt haben? Solche, die immer nur »lieb« sind? Die sich alles gefallen lassen? Die freundlich alles bezahlen, was ihre Kinder ausgefressen haben gegenüber anderen Leuten? Richtige Väter sind anders. Die braucht man nicht zu fürchten, wenn man ihnen gehorcht und tut, was sie sagen; aber man nimmt sich sehr in Acht, sie nicht herauszufordern, weil sie ihre Kinder fühlen lassen, wenn diese mutwillig falsche Wege gehen.
Und so ist auch unser Gott. Er hat wegen unserer Schuld Jesus Christus sterben lassen und macht jeden, der dies für sich in Anspruch nimmt, zu seinem Kind; aber er greift ein, wenn wir seine Ehre antasten und seine Heiligkeit missachten. So lernen wir ihn auch als seine Kinder fürchten. Und das geschieht zu unserem Nutzen. Denn Gott will uns bereit machen, in Ewigkeit bei ihm sein zu können.
Hermann Grabe