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Losung des Tages

Der HERR segne dich und beh�te dich!
4.Mose 6,24

Predigt des Tages

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07.12.2010 | DWG RADIO h�ren mit dem iPhone

Obwohl es Unmengen von Radio-Apps f�r das iPhone gibt, d�rfte es schwierig sein, eine zu finden, die so gut ist wie TuneIn Radio. Zum Download im App Store: TuneIn Radio

15.11.2010 | Musik aus dem Netz

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24.09.2010 | Hochm�tig, vernebelt, politisiert

Das Dogma vom anthropogenen Klimawandel hat die Freiheit der Wissenschaft schwer besch�digt. Nur langsam finden nach �Climategate� Wissenschaftler mit unliebsamen Fakten wieder Geh�r.

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Wort f�r Heute

Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang: eine gute Einsicht f�r alle, die sie aus�ben. Sein Ruhm besteht ewig.

Psalm 111,10

Die Furcht des Herrn � der Weisheit Anfang

Es war in einer Bibelstunde, und wir hatten Besuch von der Jugendgruppe der Gemeinde, die sehen wollte, wie es bei uns zuging. Irgendwie kam das Gespr�ch darauf, dass wir Gott f�rchten m�ssten. Das finden wir ja nicht nur in der Bibel, sondern auch in den Werken vieler Glaubensv�ter; z. B. fangen die Erkl�rungen zu den Zehn Geboten in Luthers Kleinem Katechismus alle an mit: �Wir sollen Gott f�rchten und lieben.�
Unsere jungen G�ste wurden richtig aufgeregt, als sie das h�rten. Gott f�rchten? Das war doch wohl nicht mehr n�tig. Sie meinten, Gott sei nun unser Vater und den brauche man doch nicht zu f�rchten.
Welche V�ter m�gen diese jungen Leute erlebt haben? Solche, die immer nur �lieb� sind? Die sich alles gefallen lassen? Die freundlich alles bezahlen, was ihre Kinder ausgefressen haben gegen�ber anderen Leuten? Richtige V�ter sind anders. Die braucht man nicht zu f�rchten, wenn man ihnen gehorcht und tut, was sie sagen; aber man nimmt sich sehr in Acht, sie nicht herauszufordern, weil sie ihre Kinder f�hlen lassen, wenn diese mutwillig falsche Wege gehen.
Und so ist auch unser Gott. Er hat wegen unserer Schuld Jesus Christus sterben lassen und macht jeden, der dies f�r sich in Anspruch nimmt, zu seinem Kind; aber er greift ein, wenn wir seine Ehre antasten und seine Heiligkeit missachten. So lernen wir ihn auch als seine Kinder f�rchten. Und das geschieht zu unserem Nutzen. Denn Gott will uns bereit machen, in Ewigkeit bei ihm sein zu k�nnen.
Hermann Grabe