Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

[Johannes 14,6]

DWG RADIO versteht sich dem biblischen Auftrag entsprechend als eine missionarische Initiative, die die christliche Botschaft als Radioprogramm verbreitet. Wir glauben an Jesus Christus und sind von der Heiligen Schrift als dem unfehlbaren und irrtumslosen Wort Gottes �berzeugt.

Wir wollen weltweit und rund um die Uhr Menschen mit dem Evangelium erreichen. Dazu nutzen wir das Internet als Medium.

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DWG Radio vertritt folgende biblische Grunds�tzen:

GOTTES WORT

Die B�cher des alten und neuen Testamentes sind unfehlbares Wort Gottes. Die Heilige Schrift im Urtext ist in allen Teilen (den Schriften der Propheten, Aposteln etc.) w�rtlich von Gott inspiriert (2. Timotheus 3,16). Wir sind der �berzeugung, dass Gott sein Wort �ber die Jahrhunderte treu und zuverl�ssig bewahrt hat.

DER EINE WAHRE GOTT

Der ewige Gott ist ohne Ursprung und ohne Ende. Er existiert in der Person des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er ist Sch�pfer, Erhalter und Richter dieser Welt. Au�er diesem einen wahren Gott existieren keine anderen G�tter neben ihm.

DER HERR JESUS CHRISTUS

Jesus Christus ist selbst ewiger Gott und wahrer Mensch zugleich. Wir glauben an die Pr�existenz Christi, an die jungfr�uliche Empf�ngnis Marias und Zeugung durch den Heiligen Geist. Jesus Christus ist der einzige Mensch, der ohne S�nde gelebt und durch seinen Opfertod am Kreuz von Golgatha die Welt mit Gott vers�hnt hat (2. Korinther 5,19), so dass jeder Mensch gerettet werden kann, der in Bu�e und Glauben Jesus Christus als Herrn und Heiland annimmt. Die calvinistische Lehre (Pr�destinationslehre), dass Christus das Erl�sungswerk nicht f�r alle Menschen vollbracht hat und somit nicht jeder Mensch erl�st werden kann, lehnen wir ab. Wir glauben an seine leibhafte Auferstehung (Lukas 24,26-43), seine leibhaftige Himmelfahrt (Apostegeschichte 1,9) und an seine leibliche Wiederkunft auf die Erde (Apostelgeschichte 1,11)

DER HEILIGE GEIST

Der Heilige Geist �berf�hrt als eine Person der Gottheit die Welt von S�nde (Johannes 16,17) und bewirkt Umkehr und Glauben. Er schenkt dem bu�fertigen S�nder, der zu Christus kommt, die Wiedergeburt und das neue Leben aus Gott (Johannes 3,5). Dadurch wird der Gl�ubige mit dem Erl�sungswerk am Kreuz in Verbindung gebracht (R�mer 6) und in den Leib der Gemeinde Christi hineingetauft (1.Korinther 12,13). Jeder wiedergeborene Christ ist mit dem Heiligen Geist versiegelt (Epheser 1,13). Die oft durch Handauflegung vermittelte sog. Geistestaufe als zweite Erfahrung lehnen wir ab. Der Heilige Geist bleibt in Ewigkeit im Gl�ubigen (Johannes 14,16f).

DER MENSCH

Als direktes Gesch�pf Gottes wird der Mensch von Gott geliebt (Johannes 3,16), obwohl Adam - der erste Mensch - in S�nde gefallen ist und diese an alle seine Nachkommen weitergegeben hat, so dass alle Menschen S�nder sind und der Erl�sung bed�rfen. Alle Arten der Evolutionstheorie lehnen wir als unwissenschaftlich und schriftwidrig ab. Der heutige Mensch ist direkter Nachkomme Adams (siehe auch Lukas 3) der direkt und vollst�ndig von Gott geschaffen wurde. Die heutige Menschheit besteht aus Nachkommen der drei S�hne Noahs, die sich �ber die bestehene Sch�pfung verbreitet haben.

DIE SCH�PFUNG

In sechs Tagen hat Gott Himmel und Erde erschaffen (1.Mose 1). Diesen Sch�pfungsakt hat Gott durch Jesus Christus durchgef�hrt (Hebr�er 1,2; Kolosser 1,15). Aufgrund der Steigerung der S�nde, richtete Gott die Menschheit mit einer globalen Sintflut, deren Zeugen (Fossilien etc.) noch heute zu sehen sind. Nach 2.Petrus 3,10 wird diese Erde und ihre Werke in Feuer verbrennen. Nach dem 1000-j�hrigen Reich (Offenbarung 20) des Messias Jesus Christus auf dieser Erde, wird Gott einen neuen Himmel und eine Neue Erde erschaffen, auf denen Gerechtigkeit wohnen wird (Offenbarung 21.1).

DAS HEIL

Jesus Christus hat aus Gnade zu uns Menschen am Kreuz von Golgatha eine ewige, vollkommene Erl�sung vollbracht. Dieses Heil wird nicht durch Sakramente vermittelt (Taufe, Abendmahl), sondern als freies Geschenk durch echte Bu�e (d.h. Erkenntnis und Abkehr von S�nde) und Glauben an Jesus Christus pers�nlich angenommen. Wer Jesus Christus in Bu�e als Herrn und Heiland nach Johannes 1,12 in sein Leben aufgenommen hat, ist ein Kind Gottes geworden. Alle anderen Heilswege (Werksgerechtigkeit, Sakramentalismus, Bilder- bzw. G�tzendienst, Heiligen- bzw. Marienverehrung) lehnen wir ab.

SATAN

Der Teufel, Luzifer bzw. Satan existiert als Person und wirkt als Gegenspieler Gottes und der Gl�ubigen. Er ist der Oberste der gefallenen D�monen (Epheser 6,11f). Durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi sind alle M�chte der Finsternis bereits besiegt und sehen ihrem entg�ltigen Schicksal im ewigen Feuer entgegen (Offenbarung 20,10).

DAS LEBEN ALS CHRIST

Jeder wiedergeborene Christ befindet sich in der aktiven Nachfolge Jesu Christi. Diese Nachfolge ist nur in Verbindung mit Jesus Christus m�glich. Die Nachfolge Jesu Christi wird an der Frucht des Geistes (Galater 5,22), an der Liebe zu Gott und seinem Wort, an der Liebe zu anderen Christen und allen Mitmenschen sichtbar. Zentrale Aufgabe in der Nachfolge Jesu Christi ist die Evangelisation. Wir sind der Staatsgewalt untertan (R�mer 13,1-7), sonfern dadurch Gottes Gebote nicht verletzt werden (Apostegeschichte 5,29).

TAUFE UND ABENDMAHL

Sowohl die Glaubenstaufe als auch das Brotbrechen (bzw. der Tisch oder Mahl des Herrn) sind Anweisungen des Herrn Jesus Christus an seine Gemeinde. Getauft werden k�nnen Menschen, die bezeugen k�nnen, dass sie Bu�e von ihren S�nden getan haben, Jesus Christus in ihr Leben aufgenommen haben und in der Nachfolge Jesu Christi leben wollen. Die Taufe geschieht durch Untertauchen in Wasser und symbolisiert die Tatsache, dass der Gl�ubige mit Christus gekreuzigt, gestorben und wieder zu neuem Leben auferstanden ist. Das Zusammenkommen der Gl�ubigen am Tisch des Herrn (1Kor 10) wirkt keine Vergebung der S�nden, sondern dient dem Ged�chtnis an das vollbrachte Erl�sungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha. Die Gl�ubigen zeigen dadurch, dass sie in Verbindung mit dem Werk des Herrn Jesus gekommen sind. Von der Teilnahme am Mahl des Herrn sind alle Menschen ausgeschlossen, die Jesus Christus nicht pers�nlich kennen und das Erl�sungswerk nicht angenommen haben. Nach 1Kor 11,27-32 muss vor der Teilnahme eine Selbstpr�fung stattfinden und unbereinigte S�nden bekannt werden.

DIE WIEDERKUNFT JESU CHRISTI

Wir sind �berzeugt, dass Jesus Christus die Gemeinde in den Himmel aufnehmen wird. Die Entr�ckung, d.h. die Hinwegnahme der Christen von dieser Erde in den Himmel, ist eine jederzeit m�gliche Tatsache. Nach 2. Thessalonicher 2,10ff werden Menschen, die heute das Evangelium gekannt, aber Jesus Christus nicht angenomemn haben, nach der Entr�ckung keine M�glichkeit mehr zur Bu�e haben, sondern der antichristlichen Verf�hrung erliegen. Die schweren Gerichte der gro�en Tr�bsal (Matt�us 24,4ff) gipfeln im Auftreten des Antichristen, der die Welt gerichtsreif machen wird. In dieser Zeit findet auch der entg�ltige Abfall der "christlichen" Kirche von Jesus Christus statt (Offenbarung 17 und 18), der jedoch nach den 7 Jahren der Tr�bsal pers�nlich mit seiner Gemeinde wiederkommen wird, um alle Gottlosigkeiten von der Erde zu entfernen und sein Reich aufrichten wird. In dieser Zeit wird ganz Israel Jesus Christus als ihren Messias erkennen und ihn in Bu�e und Bekehrung annehmen, so dass ganz Israel gerettet wird (R�mer 11,26). Der Wohnort der Gemeinde wird im messianischen Reich das himmlische Jerusalem sein. Christus wird dann zusammen mit seiner Gemeinde 1000 Jahre diese Welt regieren.

DIE ZUK�NFTIGE EXISTENZ

Jeder Mensch hat eine ewige, unausl�schliche Existenz, mit der er als Erl�ster entweder die Herrlichkeit bei Gott oder als Verdammter die Qualen der Trennung von Gott in der ewigen Verdammnis erleben wird. Die Lehre der Allvers�hnung, wonach alle Menschen letztendlich gerettet werden, ist nicht im Einklang mit der Heiligen Schrift. Die Menschen werden ihr Schicksal mit vollem Bewu�tsein erleben (Lukas 16,19-31) - sowohl die herrliche Gemeinschaft mit Gott, als auch das ewige Getrenntsein von ihm. Die Lehre vom Fegefeuer als Reinigungsort lehnen wir ab. Die Reinigung von S�nden ist allein durch das Blut Jesu Christi zu Lebzeiten des Menschen m�glich (1Johannes 1,7). Lukas 16 zeigt uns den gegenw�rtigen Aufenthaltsort der beiden Menschheitsgruppen vor der Auferstehung: Paradies oder Hades. Beide Orte gehen den entg�ltigen Aufenthaltsorten der Menschen nach deren Auferstehung voraus. Alle Menschen werden auferstehen - entweder zur Auferstehung des Lebens in der himmlischen Herrlichkeit oder zur Auferstehung des Gerichts (Offenbarung 20,11ff) in der ewigen H�lle.