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Losung des Tages

Wer ist dieser K�nig der Herrlichkeit? Es ist der HERR, der Starke und M�chtige, der HERR, der Held im Streit!
Psalm 24,8

Predigt des Tages

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Jetzt im Radio: Donnerstag, 17.04.2008

seit 02:35 Uhr

"Damit er in allen Dingen Vorrang habe" - Die Frage der Liebe - Teil 1 von 2

Kurt Phillip
Fortsetzung am 18.04 um 15:50.

Radio Programmvorschau als PDF herunterladen:
Aktuelle Woche (14.04. - 20.04.)

Tagesprogramm: Samstag, 19.04.2008

00:00 Uhr

Meine Quellen sind in dir - Teil 2

Bodo Hageneier
2. Tim 3,14-17
00:55 Uhr

Kann man heute noch der Bibel glauben?


Wilfried Plock, geb. 1957, verheiratet mit Sylvia, zwei Kinder, steht seit den 80er-Jahren in der aktiven Gemeindearbeit, nachdem er im Jahr 1980 w�hrend seiner Bundeswehrzeit zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gekommen war. Nachdem er in den 90er-Jahren in Mannheim gearbeitet hat, lebt er nun mit seiner Familie in H�nfeld. Seit 1995 leitet er die "Konferenz f�r Gemeindegr�ndung" (KfG). Gott hat ihm in besonderer Weise aufs Herz gelegt, die christlichen Ehen zu st�rken, denn ohne gesunde Ehen gibt es keine gesunden Gemeinden. Darum ist er auch immer wieder zu Ehe-Vortr�gen und -Seminaren unterwegs.
01:35 Uhr

Anthropologie Teil 9 von 18

Anthropologie (von griechisch: ἄνθρωπος �nthropos �Mensch� und λόγος l�gos �Lehre�), ist frei �bersetzt �die Wissenschaft vom Menschen�.
Herbert John Jantzen (* 1922) ist der Autor einer deutschsprachigen Bibel�bersetzung und der Reihe �Die Hauptlehren der Heiligen Schrift�. Jantzen war 1970-1980 als Professor f�r Dogmatik an der FETA (heute STH) in Basel t�tig. Er lebte ca. 50 Jahre lang in Europa (Niederlande, Deutschland und Schweiz) und wohnt seit 1999 wieder in seiner urspr�nglichen Heimat Kanada.
02:25 Uhr

Genesis - Der S�ndenfall und seine Folgen

Bibelstundenreihe: Genesis - Das erste Buch Mose. Teil 3 von 16.
Dr. Lothar Gassmann wurde am 19.11.1958 in Pforzheim (Baden) geboren. Im Dezember 1976 fand er zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. 1977-84 Studium der evangelischen Theologie an der Universit�t T�bingen, danach Doktoralstudien. 1992 Promotion zum Dr. theol. mit einer Arbeit �ber �Das anthroposophische Bibelverst�ndnis�. 1991-93 Vikariat in der badischen Landeskirche. 1993-1997 Dozent f�r christliche Dogmatik und Apologetik an der Freien Theologischen Akademie Gie�en. Seit 1998 Sekten- und Weltanschauungsbeauftragter der Arbeitsgemeinschaft f�r Religi�se Fragen (ARF). Schriftleiter der ARF-Zeitschrift "Zeitjournal". Verfasser zahlreicher Aufs�tze und B�cher zu geistlichen, theologischen und zeitkritischen Themen. Seine entscheidende Erfahrung: Vergebung der Schuld durch Jesus Christus und Geborgensein in Ihm in schweren Lebensf�hrungen.
03:30 Uhr

Kindersendung Radio Doppeldecker: "Come in and find out"

Missionswerk Werner Heukelbach
Thomas und Alexander haben ein Problem! Ihnen fehlt das Geburtstagsgeschenk f�r die Mutter, und sie haben auch keine Ahnung, was sie ihr schenken k�nnten. Kerngedanke: Gott sieht das Herz an! Johannes 12 Vers 3 � 8
03:50 Uhr

"Damit er in allen Dingen Vorrang habe" - Die Frage der Liebe - Teil 2 von 2

Kurt Phillip

04:40 Uhr

Das neue Leben in Christus Teil 2 von 16

H.D. Pfleiderer
Bibelstelle: Johannes 11
05:30 Uhr

Barnabas - Leben mit leichtem Gep�ck Teil 2 von 4

Wolfgang B�hne

06:20 Uhr

Spuren der Sintflut Teil 1 von 2

Richard Wiskin

07:25 Uhr

Die Bergpredigt Jesu Teil 2 von 5


Fred Colvin war ein Sch�ler Jean Gibsons und ein Freund William MacDonalds. Er ist Missionar und Gemeindegr�nder im Salzburger Land.
09:00 Uhr

DIE Gelegenheit im Leben

Joschi Fr�hst�ck

10:00 Uhr

Alles kann ein Herz ertragen - Teil 2

Charlotte Hofmann-Hege
Brunnen-Verlag. Elisabeth, ein f�nfzehnj�hriges, unbeschwert-fr�hliches M�dchen, reist im Fr�hjahr 1912 mit der Familie ihres Onkels nach Russland. "Es ist ein wunderbares Land", schreibt sie in ihrem ersten Brief - nicht ahnend, dass sie ihre Heimat erst nach 55 Jahren wiedersehen sollte. Sie wird ein Opfer der politischen Umw�lzungen und muss mehr als drei�ig Jahre in sibirischer Verbannung leben. "Nach dem Tod meiner Cousine Elisabeth Thiessen wurde ich gebeten, ihr au�ergew�hnliches Schicksal festzuhalten. Ich erhielt eine Schachtel voll vergilbter Briefe und Notizb�cher mit tagebuchartigen Eintr�gen. Je mehr ich mich mit diesem Leben befasste, desto betroffener machte es mich, denn ich entdeckte, dass es stellvertretend f�r viele Millionen Menschen stand." - Wdh morgen 10:00 - Fortsetzung in einer Woche. -
11:00 Uhr

Das gemeinsame Gebet der Gemeinde

Kurt Phillip