Du aber, Daniel, verschließe diese Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden darin forschen, und die Erkenntnis wird zunehmen. Daniel 12,4
Geboren 1961 in Hannover;
verheiratet, 2 Kinder
Studium der evangelischen Theologie in Krelingen, Göttingen und Tübingen. Pfarrer an evangelischen Kirchengemeinden in Borstel (Nienburg) und Osnabrück.
Promotion an der Theologischen Fakultät der Universität Nürnberg/Erlangen mit einer Arbeit über "Die Souveränität Gottes und die Verantwortung des Menschen als homiletische Aufgabe" (2000).
Dozent für Praktische Theologie an der Akademie für Reformatorische Theologie (ART) in Hannover (2001-2010), seit 2005 zusätzlich deren Rektor.
Pastor der Bekennenden Evangelischen Gemeinde Hannover.
Thomas Powilleit, Jahrgang 1965, verheiratet, 2 Kinder, setzt sich vollzeitlich in der evangelischen Freikirche "Evangelium für Alle" (EfA)in Stuttgart ein. Sein Schwerpunkt ist der Lehrdienst und die Anleitung von Mitarbeitern. Übergemeindlich ist er an der biblischen Ausbildung von Mitarbeitern in anderen Gemeinden beteiligt. Gelegentlich lässt er sich als Redner zu Treffen oder Bibeltagen einladen. Nachdem Thomas Powilleit 1983 zum Glauben an Jesus Christus gekommen war, besuchte er nach seiner Krankenpflegeausbildung ab 1992 die Bibelschule Brake. Anschließend folgte ein zweijähriges Praktikum in seiner heutigen Gemeinde parallel zu einem Weiterstudium an der Akademie für Weltmission, dass Powilleit mit einem Master of Arts abschloss. Seither ist er vollzeitlich in der Gemeinde "Evangelium für Alle" tätig.
Dr. Roger Liebi (* 4. September 1958) ist ein Schweizer Bibellehrer und -ausleger.
Er studierte Musik, Theologie und die Sprachen der biblischen Welt (Griechisch, klassisches und modernes Hebräisch, Aramäisch, Akkadisch). Er arbeitete als Bibelübersetzer an drei Projekten mit, unter anderem an der Schlachter 2000. An der STH Basel lehrt er als Hochschuldozent Archäologie des Alten Testaments.
Liebi promovierte am Whitefield Theological Seminary in Florida mit einer Dissertation über den Zweiten Tempel in Jerusalem in den Fachbereichen Archäologie und Judaistik.
Roger Liebi ist verheiratet und hat sechs Kinder.
Waldemar, das junge Eichhörnchen, ist erst vor kurzem zu der Eiche an der Lichtung gekommen und muss sich erst zurechtfinden. Da hilft ihm Kleopatra, die Elster, seine neue Freundin. Viele Abenteuer erleben die beiden miteinander. Und wenn sie mal etwas gar nicht wissen oder sogar in Gefarh geraten, dann ist da noch die alte Eule, Eulalia Hedwig Sophie von Eichenhain-Uland. Schade nur, dass sie tagsüber meistens schläft. Mit diesen Liedern und Geschichten von Eckart zur Nieden lernen Kinder (und manchmal auch Erwachsene) manches verstehen, was man nicht mit den Augen sehen kann.
Eckart zur Nieden (* 12. Juli 1939) ist ein christlicher Journalist und Autor von Büchern und Hörspielen.
Eckart zur Nieden war lange Jahre Hörfunkredakteur beim Evangeliums-Rundfunk. Dort produzierte er zahlreiche Hörspielsendungen für Kinder und Erwachsene, unter anderem die Hörspielreihe Die 3 vom Ast. Daneben ist Eckart zur Nieden vor allem als Buchautor tätig. Auch auf diesem Gebiet verfasste er sowohl Werke für Kinder als auch beispielsweise Krimis (Rotkäppchen und die Killer) und Kurzgeschichten für Erwachsene. Zu seinen Jugendbüchern zählen unter anderem die Titel Nächte an der Grenze (1973 erstmals erschienen) und Verteidigt die Mühle! (1. Auflage: 1985), die später auch als Hörspiele vertont wurden. 2008 erschien Verteidigt die Mühle – Der Film auf DVD.
Zusätzlich tritt Eckart zur Nieden auch als Liedtexter in Erscheinung. Bekannt wurde seine Bearbeitung des Psalms 139 (Wohin sollt ich gehen), der von Johannes Nitsch für das Musical Jona vertont und von Cae Gauntt interpretiert wurde, sowie das Lied Die Freude am Herrn ist eure Stärke aus dem Musical über Nehemia.
Besonderes Augenmerk legt Eckart zur Nieden auf die Bearbeitung biblischer Geschichten, die er in vielen seiner Bücher und Hörspielen bearbeitet und nacherzählt (zum Beispiel in Mein Name ist…) oder lyrisch verarbeitet (Der Fiesling im Riesling).
Wolfgang Dyck (* 25. Juli 1930 in Berlin; † 16. Februar 1970 bei Hachenburg) war ein deutscher Evangelist. Er kam als uneheliches Kind zur Welt und verbrachte einen großen Teil seiner Kindheit in Heimen. Bereits als Jugendlicher beging er mehrfach Straftaten. Insgesamt verbrachte er elf Jahre seines Lebens in Strafvollzugsanstalten, vorwiegend wegen (Einbruchs-) Diebstahls im Gefängnis, zuletzt wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und Gefangenenmeuterei drei Jahre im Zuchthaus. In dieser Zeit beschäftigte er sich intensiv mit der Philosophie Nietzsches, was ihn in die Nähe eines Suizids brachte.
Nach seiner letzten Haftentlassung 1958 kam Dyck in einer Wohngemeinschaft der Heilsarmee unter und mit dem christlichen Glauben in Berührung. Nach längerer innerer Auseinandersetzung bekehrte er sich 1960, engagierte sich außer in der Heilsarmee auch im EC sowie im CVJM und begann auf der Straße, in Kneipen, Nachtlokalen und Discotheken, vor allem aber im Hamburger Hauptbahnhof das Evangelium zu predigen.
Dabei erregte Dyck großes öffentliches Aufsehen. Die Presse bezeichnete ihn unter anderem als „Schreihals Gottes“. Dabei lag er nicht immer auf der Linie der Amtskirche, es kam sogar vor, dass man versuchte, ihm bei Veranstaltungen in deren Räumlichkeiten das Wort zu entziehen.
Nach dem dreimonatigen Besuch einer Bibelschule setzte Dyck seine Evangelisationstätigkeit fort. In die Heilsarmee wurde Dyck nicht eingereiht, weil er eine Schreibmaschine auf Raten gekauft hatte. Im Januar 1968 wurde er aber vom CVJM-Westbund als Evangelist angestellt.
Nach seiner Bekehrung wurde Dyck einmal rückfällig, indem er in einem Kolonialwarengeschäft einen 50-Mark-Schein einsteckte. Diesen brachte er später zurück und gestand dem Ladeninhaber die Tat, der daraufhin von einer Strafanzeige absah.
Ums Leben kam Dyck zusammen mit seinem Assistenten Christoph Gölz bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 414 auf dem Weg von einer Evangelisationsveranstaltung in Korbach zurück nach Hachenburg. Gölz fuhr auf einen unbeleuchtet auf der Straße stehenden LKW auf, beide waren sofort tot. Dyck hinterließ eine schwangere Frau und zwei Kinder.
Lothar Gassmann dient Gott dem HERRN als Prediger, Lehrer, Evangelist und Publizist. Er schrieb zahlreiche christliche Bücher, Aufsätze und Lieder zu geistlichen und theologischen Themen. Seit 2009 ist er Mitarbeiter beim Christlichen Gemeinde-Dienst (CGD) und Schriftleiter der Vierteljahres-Zeitschrift "Der schmale Weg". Er ist Mitbegründer der freien Bibelgemeinde Pforzheim und des Jeremia-Verlags. Sein Motto lautet: "Ich weiß nichts als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten" (1. Kor 2,2).
Abd al Masih ist weltweit tätiger Missionar und internationaler Islamexperte mit über 50 Jahren Nahosterfahrung. Autor zahlreicher Bücher und Referent auf internationalen Konferenzen.
09:30 Uhr
Die Große HörBibel - in szenischer Lesung 1.Mose Kap. 25-29
Deutsche Bibelgesellschaft
Die Große HörBibel ist eine vollständig dramatisierte Einspielung der Lutherbibel. Das Hörbuch bietet den ungekürzten und unveränderten Text des Alten und Neuen Testaments.
Grundlage ist die Bibel nach Martin Luther in der revidierten Fassung von 1984
Herbert John Jantzen (* 1922) ist der Autor einer deutschsprachigen Bibelübersetzung und der Reihe „Die Hauptlehren der Heiligen Schrift“.
Jantzen war 1970-1980 als Professor für Dogmatik an der FETA (heute STH) in Basel tätig. Er lebte ca. 50 Jahre lang in Europa (Niederlande, Deutschland und Schweiz) und wohnt seit 1999 wieder in seiner ursprünglichen Heimat Kanada.
Herbert John Jantzen (* 1922) ist der Autor einer deutschsprachigen Bibelübersetzung und der Reihe „Die Hauptlehren der Heiligen Schrift“.
Jantzen war 1970-1980 als Professor für Dogmatik an der FETA (heute STH) in Basel tätig. Er lebte ca. 50 Jahre lang in Europa (Niederlande, Deutschland und Schweiz) und wohnt seit 1999 wieder in seiner ursprünglichen Heimat Kanada.
13:05 Uhr
In der Zeit der Heiden sammelt der HERR die Gemeinde
Rainer Wende ist Gründer und Leiter von Leben & Hoffnung e.V..
Er ist evangelischer Pastor, seit 1971 verheiratet mit seiner Ehefrau Inge und Vater von zwei Söhnen.
15:30 Uhr
Radio Doppeldecker: Schiffbruch
Missionswerk Werner Heukelbach
15:55 Uhr
Epheserbrief 22v88 Eph 4,1 Ein der Berufung wuerdiger Wandel
Jahrgang 1959, verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern
Kaufmännischer Angestellter, anschliessend Ausbildung auf dem theologischen Seminar St. Chrischona bei Basel
Einige Jahre Pastor in einer Gemeindeaufbauarbeit
Seit 1991 Verkündigungsevangelist im deutschsprachigen Raum.
Dr. Roger Liebi (* 4. September 1958) ist ein Schweizer Bibellehrer und -ausleger.
Er studierte Musik, Theologie und die Sprachen der biblischen Welt (Griechisch, klassisches und modernes Hebräisch, Aramäisch, Akkadisch). Er arbeitete als Bibelübersetzer an drei Projekten mit, unter anderem an der Schlachter 2000. An der STH Basel lehrt er als Hochschuldozent Archäologie des Alten Testaments.
Liebi promovierte am Whitefield Theological Seminary in Florida mit einer Dissertation über den Zweiten Tempel in Jerusalem in den Fachbereichen Archäologie und Judaistik.
Roger Liebi ist verheiratet und hat sechs Kinder.
20:10 Uhr
Mut für morgen - wenn einem die Person Jesu zu schaffen macht
Dr. Heiko Krimmer, Jahrgang 1943. Aufgewachsen in Ostfildern-Ruit. Studium der
Theologie in Tübingen, Hamburg und Heidelberg. Anschließend Vikar in
württembergischen Gemeinden und von 1973 bis 1976 Studienleiter am
Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen. Von 1976 bis 1982 Gemeindepfarrer in
Holzgerlingen. Von 1982 bis 1987 wieder Studienleiter am Albrecht-Bengel-
Haus. Bis zu seinem Ruhestand war er Pfarrer in Dettingen-Teck.
Er ist der Vorsitzende der Christlichen Mission Indien "Nethanja Narsapur". Auch
als Author vieler Bücher und Bibelauslegungen ist er bekannt.
Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne.
21:05 Uhr
Vorbild im Widerstand gegen Satan
Jean-Jacques Rothgerber
21:55 Uhr
Vom Schriftprinzip zur Schriftkritik 15v15 Evangelikale Zugestaendnisse II Evangelikaler Testfall
Geboren 1961 in Hannover;
verheiratet, 2 Kinder
Studium der evangelischen Theologie in Krelingen, Göttingen und Tübingen. Pfarrer an evangelischen Kirchengemeinden in Borstel (Nienburg) und Osnabrück.
Promotion an der Theologischen Fakultät der Universität Nürnberg/Erlangen mit einer Arbeit über "Die Souveränität Gottes und die Verantwortung des Menschen als homiletische Aufgabe" (2000).
Dozent für Praktische Theologie an der Akademie für Reformatorische Theologie (ART) in Hannover (2001-2010), seit 2005 zusätzlich deren Rektor.
Pastor der Bekennenden Evangelischen Gemeinde Hannover.