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Smartphone f�r Blinde

Eine israelische Firmenneugr�ndung setzt sich nachhaltig daf�r ein, dass auch Menschen mit Behinderung von modernster Technologie profitieren. In diesem Fall soll Blinden der Alltag erleichtert werden.

Beit Shemesh – F�r viele sind Smartphones bereits zu einer unverzichtbaren Hilfe geworden. Aus Israel kommt nun eine Neuentwicklung, die die Smartphone-Vorteile auch blinden Menschen zug�nglich machen m�chte.

Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es auf der Welt rund 314 Millionen Blinde und Personen mit Sehbehinderung. Israel z�hlt insgesamt 26.000 Blinde. Wenn es um Kommunikation und Navigation geht, stehen ihnen zwar wesentlich modernere Hilfsmittel als fr�her zur Verf�gung, doch angesichts des rasanten technologischen Fortschritts sind diese nicht ann�hernd auf dem neuesten Stand.

Die israelische Innovation bekam den Namen �RayPhone�. Es vereint alle modernen Innovationen, die uns die Smartphones brachten, pr�sentiert diese jedoch in einem einfachen und somit benutzerfreundlichen Ger�t, das Menschen, die nur eingeschr�nkt oder gar nicht sehen k�nnen, auch ohne fremde Hilfestellung bedienen k�nnen. In der Presse hiess es dazu: �Das ‹RayPhone› soll Telefonate, Kurznachrichten und Navigation mit einer Kombination aus Sprachsteuerung und speziell entwickelten Steuergesten am Touchscreen erm�glichen (Letztere k�nnen an jeder Stelle des Displays ausgef�hrt werden). Obendrein hat das Android-Smartphone eine Objekterkennung und einen Audio- Book-Reader an Bord.�

Dieses Smartphone sagt beispielsweise an, dass nun das Verzeichnis der gespeicherten Telefonnummern ge�ffnet wird. Wie bei anderen modernen Touchscreens f�hrt man per Finger durch die Liste. In diesem Fall muss man den Finger einfach auf dem Display ruhen lassen. Der wichtigste Unterschied: Die Kontaktpersonen werden nicht nur schriftlich angezeigt, sondern auch akustisch. Zieht man den Finger bei der gew�nschten Kontakt-Angabe zur�ck, w�hlt das Telefon automatisch. Auf �hnliche Weise kann man eingegangene schriftliche Nachrichten abh�ren. Und das GPS-System gibt Informationen zum Standort. Zusammen mit der eingebauten Kamera k�nnen Details �ber die Umgebung in Erfahrung gebracht werden. Dazu geh�rt beispielsweise auch die Information, welche Farbe das aus dem Schrank herausgenommene Kleidungsst�ck hat. Man kann auch erfragen, ob die Beleuchtung im Zimmer eingeschaltet ist. Oder man liest im Supermarkt ein Produkt ein, das man in der Hand h�lt, und h�rt die entsprechenden Informationen.

�Grunds�tzlich ist dies eine neuartige Kommunikation zwischen Mensch und Elektroger�t�, verriet Boaz Silberman, der dem Projekt als Generaldirektor vorsteht. �Die Handhabung ist einfach und leicht und nicht nur f�r Menschen mit Sehbehinderungen, sondern auch f�r Personen m�glich, die gar nichts sehen k�nnen. Das Ger�t verbessert die Lebensqualit�t dieser Menschen drastisch und macht sie sehr viel unabh�ngiger.� Bisher testeten in Israel rund 100 Personen dieses Ger�t, das auch weiterhin verbessert werden soll. Die Testpersonen waren sich allerdings schon jetzt in ihrem Urteil einig: �Fantastisch! � Auf dem israelischen Markt werden inzwischen die ersten Ger�te f�r 400 Euro verkauft. Blinde erhalten einen Zuschuss, sodass diese moderne technologische Hilfe im Alltag f�r sie lediglich 200 Euro kostet. ZL

Nachrichten aus Israel, Januar 2013

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