Losung des Tages
Denn wen der Herr lieb hat, den z�chtigt er, und er schl�gt jeden Sohn, den er annimmt.� Hebr�er 12,6
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Seltsamkeiten rund um die �Schweinegrippe"
Schon Anfang des Jahres hat der japanische Elektronikkonzern Panasonic seine Mitarbeiter angewiesen, bis September 2009 alle Auslandsniederlassungen zu r�umen und in die Heimat zur�ckzukehren. Der Grund: der Ausbruch einer weltweiten Grippe.
Auch das amerikanische Milit�r meldete Ende Januar 2009: Wir sind auf eine weltweite Grippe vorbereitet. Doch woher k�nnen sowohl Panasonic als auch das US-Milit�r wissen, dass auf die Menschheit eine gef�hrliche Grippewelle zurollt? Die sogenannte Schweinegrippe (wobei der Name irref�hrend ist, weil dieser Erreger beim Schwein gar nicht vorkommt) brach erst im April 2009 in Mexiko aus und verbreitete sich massenhaft ab Sommer dieses Jahres. Anfang August warnte dann die Weltgesundheitsorganisation WHO, im Herbst und Winter sei der H�hepunkt der Grippewelle zu erwarten. Wer sich deshalb nun jetzt n�her mit dem Thema „Schweinegrippe" befasst, wird auf etliche weitere Merkw�rdigkeiten sto�en.
Ende August waren in Deutschland etwa 16.500 Erkrankungsf�lle beim Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin registriert— ohne einen einzigen Todesfall. Die meisten dieser Schweinegrippe-F�lle verliefen �u�erst milde. In wenigen Tagen waren die Erkrankten wieder auf den Beinen. Dennoch bestellen Regierungen �berall auf der Welt fieberhaft Impfstoffe gegen die „Schweinegrippe". Weshalb? Wie die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt am 19. August erkl�rte, habe sie sich von der pharmazeutischen Industrie unter Druck gesetzt gef�hlt, die gr��te Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik anzusto�en. Doch welcher Impfstoff zu welchen Bedingungen und zu welchem Preis angeschafft wird, bleibt geheim. Auf ausdr�cklichen Wunsch von Staatssekret�r Theo Schr�der aus dem Bundesgesundheitsministerium sind alle Kaufvertr�ge f�r Impfstoffe mit einer Geheimhaltungsklausel versehen. Das findet der Virologe Alexander Kekul� von der Universit�t Halle „schon sehr seltsam in einem demokratischen Staat".
Seltsam ist auch, dass die Bundeswehr einen anderen Impfstoff bekommt als die deutsche Bev�lkerung. Warum? Staatsgeheimnis! TOPIC wurde allerdings Material zugespielt, nach dem nachvollziehbar wird, warum hier Unterscheidungen gemacht worden sein k�nnten (s. Artikel ab Seite 7 „Nano-Food").
Angesichts dieser Geheim niskr�merei stellt sich die Frage: Welcher Impfstoff wird dem B�rger verabreicht werden, und wird er �berhaupt helfen? An der Ludwig-Maximilians Universit�t in M�nchen macht man derzeit die ersten Studien mit den neuen Impfstoffen. Jetzt schon geben die Forscher zu, dass viele Testpersonen Nebenwirkungen h�tten. Ein Proband schilderte auf merkur-online, wie er nach der Impfung schwer erkrankte und sogar Blut spuckte. In einem vertraulichen Schreiben an 600 Neurologen teilte die US-Regierung den �rzten mit, dass nach Impfungen gegen die Schweinegrippe mit einem Anstieg der Hirnerkrankung „Guillain-Barr�-Syndrom" gerechnet werden m�sse. Diese Nervenentz�ndung verursacht L�hmungen in den Beinen und kann bei L�hmung der Lunge zum Tode f�hren. Fakt ist: Die neuen Impfstoffe k�nnen gar nicht bis zum Ausbrechen einer m�glichen weltweiten Grippe ausgetestet sein. Die Zeit ist viel zu kurz daf�r. Und vor allem, gegen welchen Typ des Grippe-Virus soll geimpft werden? Gegen den eigentlich harmlosen Schweinegrippe-Virus A H1 N1, gegen den viel gef�hrlicheren Vogelgrippe-Virus H5N 1 oder gegen einen neuen Supervirus, der aus der Verbindung aus beiden entsteht? Nach Auskunft von Virologen aus Chile sei bei ihnen der erste Fall dieses Supervirus entdeckt worden. Bernard Debr�, Professor der Medizin und Abgeordneter im franz�sischen Parlament, Mitglied des nationalen Ethik-Ausschusses, antwortete auf die Frage einer Zeitung, ob die bestellten Impfstoffe gegen einen wirklich neuen, absolut t�dlichen Grippe-Supervirus wirksam sein werden, kurz und knapp: „Nein!" Bei Zusammenf�gen dieser vielen merkw�rdigen Puzzlesteinchen erh�rtet sich der Verdacht, dass hinter der Schweinegrippe-Hysterie ganz andere Motive oder Ziele stecken k�nnten als die offiziell genannten.
Mitte Juni rief die Weltgesundheitsorganisation f�r die Schweinegrippe-Pandemie die h�chste Warnstufe 6 aus. Die WHO empfahl allen Regierungen, schnell zu handeln, sprich: Impfstoffe anzuschaffen. Die WHO wird in Bezug auf Seuchenbek�mpfung von einer Strategic Advisory Group of Experts an lmmunizations (SAGE) beraten. In dieser SAGE-Beratergruppe sitzen WHO-Impfexperten und Vertreter der Pharma-lndustrie zusammen und beraten �ber weltweite Impfkampagnen. Da liegt es nahe, dar�ber nachzudenken, ob die Schweinegrippe nicht zu einer drohenden Katastrophe aufgeblasen wird, damit die Pharma-Firmen Milliarden an Steuergeldern abkassieren k�nnen. Der Bundestags-Abgeordnete und Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg (SPD) sieht dies jedenfalls so und spricht von einem Gesch�ft mit der Angst.
Ob ihre Impfstoffe tats�chlich wirken oder schlimme Nebenwirkungen verursachen, gar den Tod, und sie deshalb in die Haftung genommen werden k�nnten, davor brauchen die Pharma-Firmen bei diesem Gesch�ft keine Angst zu haben. Denn aufgrund einer staatlichen Verordnung sind sie jedenfalls in den USA aus jeglicher Haftung entlassen. Deshalb sind wahrscheinlich auch die deutschen Vertr�ge geheim, da dieser Haftungsausschluss mit aufgenommen wurde. Angesichts dieser Sachlage ist die Bek�mpfung der Schweinegrippe f�r die Pharma-Firmen ein „bombensicheres" Gesch�ft ohne jegliches Risiko.
Aber dann gibt es noch einen ganz anderen Aspekt, der bei diesen vielen Seltsamkeiten rund um die Schweinegrippe ber�cksichtigt werden muss. In den letzten Jahren ist in etlichen Hochsicherheitslabors der Welt an genetisch ver�nderten Viren gearbeitet worden. So hat ein Wissenschaftler-Team um Dr. Jeffery Taubenberger in einem US-Milit�rlabor den gef�hrlichen „Ur"-Virus H1N1 der „Spanischen Grippe" von 1918 genetisch nachgebaut und damit experimentiert (s. TOPIC 11/03). 1918 starben an diesem Virus rund 50 Millionen Menschen. Warum wurde der Virus sozusagen neu ins Leben gerufen? Die offizielle Antwort lautet: um ein entsprechendes Gegenmittel daf�r zu finden, falls er noch einmal massenhaft auftritt. Dieses Anliegen verfolgt auch die amerikanische Pharma-Firma Baxter International. Sie entwickelt Impfstoffe gegen Grippe-Viren. Doch im letzten Jahr kam es zu einem Unfall. Impfstoffe gegen die Grippe wurden mit dem hochgef�hrlichen Vogelgrippe-Virus H5N1 verseucht. 72 Kilo von diesem hochgef�hrlichen Stoff gelangten in etliche Labors. Wie dieses hochgef�hrliche H5N1-Virus in 16 Labors auf dieser Welt verteilt werden konnte, ist jetzt Gegenstand einer staatsanwaltlichen Untersuchung in Wien. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die jetzige Schweinegrippe (mit dem Virus A H1N1) in Mexiko circa 50 Kilometer von einer Baxter-Einrichtung ausgebrochen ist — und, dass das gef�hrliche H1 N1 -Virus der Spanischen Grippe von 1918 einstens ein reines Vogelvirus war, das sich an den Menschen angepasst hatte. Hier stellt sich die Frage: Wie sicher sind die Sicherheitslabore der Welt und was l�uft dort tats�chlich ab? Angesichts solcher Pannen wie dem Verschicken von verunreinigten Impfstoffen muss man bef�rchten, dass man nicht gegen die Grippe, sondern mit einem Grippe-Erreger geimpft wird. Ein Hausarzt schrieb in einer Internet-Diskussion zum Thema „Schweinegrippe": „Als Hausarzt bin ich grunds�tzlich Impfbef�rworter, doch mit der Impfung gegen die Neue Grippe habe ich so meine Probleme ... Ich muss feststellen, dass die Nutzen-Risiko-Relation bei der Impfung gegen die Neue Grippe eindeutig zulasten des Risikos geht. Daher werde ich weder meine gesunden Patienten, noch meine Familie oder mich selbst diesem unkalkulierbaren Risiko aussetzen. Ich fordere umfangreiche weitere Studien bez�glich Nutzen und Risiken dieser Impfung. Wir �rzte sollten uns nicht zum B�ttel hysterischer Politiker und Medien machen lassen."
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