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Hebr�er 12,6

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Kanada: Islamkritiker und Christen am juristischen Pranger

"Was den Schutz der freien Rede betrifft, ist Kanada inzwischen zu einem Witz geworden!" Diese ern�chternde, aber auch erschreckende Feststellung �u�erte vor Kurzem der australische Jura-Professor James Allen von der Queensland-Universit�t.

Wie sehr Allan recht hat, zeigen F�lle aus der letzten Zeit. Derzeit sieht sich der Journalist Mark Steyn vor dem "Menschenrechtstribunal" der kanadischen Provinz British Columbien angeklagt. Steyn hatte einen Artikel geschrieben, in dem er darauf hinwies, dass der Islam aufgrund des Geburten�berhanges seiner Gl�ubigen den wohlhabenden, aber recht kinderarmen Westen �berrollen und einnehmen werde. Diese Aussage wurde Steyn zum Verh�ngnis. Muslime klagten den Journalisten vor dem "Menschenrechtstribunal" wegen „Beleidigung" an (Prozess war bei Redaktionsschluss noch nicht abgeschlossen). Eine solche Anklage ist nicht "ohne". Denn ein Verfahren vor dem "Menschenrechtstribunal" verkehrt alle Rechtsprinzipien. W�hrend der Kl�ger alle Gerichtskosten vom Staat bezahlt bekommt, muss der Beklagte — auch wenn er den Prozess gewinnt — seine Gerichtskosten selbst bezahlen. Diese Ma�nahme soll im Zusammenhang mit den kanadischen Antidiskriminierungs-Gesetzen dazu beitragen, Kritiker von sexuellen Ausrichtungen (z. B. Homosexualit�t) oder Weltanschauungen rechtzeitig mundtot zu machen.

Wer sich dennoch in Kanada traut, etwas Kritisches zu sagen, riskiert ein Verfahren vor dem "Menschenrechtstribunal". So wurde der Jugendpastor Stephen Boission im November 2007 verurteilt, weil er sich in einem Leserbrief kritisch zur Homosexualit�t ge�u�ert hatte. Das Tribunal sah es als erwiesen an, dass dieser Leserbrief "Hass und Verachtung" gegen�ber Schwulen sch�re, und verurteilte den Christen Boission zu einer Geldstrafe von 7.000 kanadischen Dollar und zu einem Entschuldigungsbrief in der Zeitung.

Auch, wenn diese beiden F�lle aus deutscher Sicht im fernen Kanada angesiedelt sind, haben sie durchaus auch hierzulande Bedeutung. Denn angels�chsische L�nder wie die USA, Kanada, England etc. sind mit ihren scharfen Antidiskriminierungs-Gesetzen modellgebend auch f�r die europ�ische Antidiskriminierungs-Politik. (topic)

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