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Losung des TagesSiehe auf den Bergen die F��e dessen, der frohe Botschaft bringt, der Frieden verk�ndigt: Feiere, Juda, deine Feste, bezahle deine Gel�bde! Denn der Frevler wird forthin nicht mehr �ber dich kommen; er ist g�nzlich vertilgt!
Nahum 2,1 Radio-Direkt-LinkWas lehrt die Bibel? |
Evangelisation & Mission - Will S�ddeutsche Zeitung ein Grundrecht au�er Kraft setzen?Auf scharfen evangelikalen Widerspruch ist ein Kommentar in der S�ddeutschen Zeitung (SZ) zum Thema Mission gesto�en. �Mission auf intellektuell niedrigstem Niveau ist heute schick�, schreibt der fr�here Leiter der SZ-Wissenschaftsredaktion, Martin Urban, in dem in M�nchen erscheinenden Blatt (31. August).
Er begr��t es, dass sich die s�dkoreanische Regierung verpflichtet hat, nach der Freilassung der von den radikal-islamischen Taliban in Afghanistan entf�hrten christlichen Aufbauhelfer keine Missionare mehr in das Land am Hindukusch zu entsenden. Urban nennt es �schlicht unanst�ndig, mit materiellen Verlockungen Menschen zu bekehren�. An vorderster Front stehe das US-Hilfswerk Samaritan�s Purse (Geldbeutel des Samariters) von Franklin Graham, einem Sohn des Evangelisten Billy Graham. Beide seien �die unumstrittenen Stars� der �ber 16 Millionen S�dlichen Baptisten in den USA. Urban h�lt sie f�r Fundamentalisten: �Ihren schlichten Glauben aller Welt zu vermitteln, ist das Hauptziel der Fundamentalisten.� Auch in Deutschland z�gen fundamentalistische Gemeinschaften aus, �um die Welt zu begl�cken�. In dem Zusammenhang erw�hnt Urban den Arbeitskreis f�r evangelikale Theologie (AfeT) und dessen Vorsitzenden, Rektor Rolf Hille (T�bingen). Urban zitiert eine �u�erung des Theologen und fr�heren Vorsitzenden der Deutschen Evangelischen Allianz aus dem Jahr 2002: �Christus hat in seiner Autorit�t Mission an die oberste Spitze seiner Tagesordnung geschrieben.� Dazu Urban: �Woher er das so genau wei�, hat der Mann freilich nicht verraten.� Hille: Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht Dazu erkl�rte Hille - auch Vorsitzender der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz - der Evangelischen Nachrichtenagentur idea auf Anfrage: �Es ist h�chst bedauerlich, dass eine renommierte Tageszeitung wie die �S�ddeutsche� so undifferenziert �ber Mission und die evangelikale Bewegung urteilt.� Sie speise ihre Leser mit Klischees ab. Der Auftrag, allen V�lkern das Evangelium zu verk�ndigen, gr�nde im Missionsbefehl Jesu Christi und werde von allen Kirchen in der �kumene respektiert. Trotz mancher Missbr�uche und Fehlentwicklungen sollte man die weltweiten kulturellen und sozialen Leistungen christlicher Mission nicht vergessen. Die M�glichkeit, den eigenen Glauben auch in religi�s anders gepr�gten Kulturen zu vertreten, geh�re zum Menschenrecht auf Religionsfreiheit. Wenn sich die SZ gegen Mission ausspreche, setze sie dieses Grundrecht au�er Kraft. Damit spiele sie gewaltt�tigen islamistischen Fundamentalisten in die H�nde. Hille bedauert, dass die Zeitung Belege f�r ihre Behauptung schuldig bleibe, dass evangelikale Missionare Menschen mit materiellen Verlockungen bekehrten. Wenn Christen Menschen in Not unabh�ngig von ihrer Religionszugeh�rigkeit Nahrung, Kleidung und Medikamente zuteil werden lie�en, seien dies keine Verlockungen, sondern Zeichen von N�chstenliebe. idea |
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