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Denn wen der Herr lieb hat, den z�chtigt er, und er schl�gt jeden Sohn, den er annimmt.�
Hebr�er 12,6

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Der gottesl�sterliche Roman �Die H�tte"

Mitte Juni erschien ein amerikanischer Buch-Bestseller auf Deutsch: „Die H�tte". „The Shack", so der US-Titel, wurde bisher mehr als 6,5 Millionen Mal verkauft und steht seit 55 Wochen auf der Bestseller-Liste der Zeitung New York Times. Die deutsche �bersetzung erscheint im nicht christlichen Allegria-Verlag, der zum Ullstein-Verlag geh�rt. Der christliche Buchmarkt wird �ber Gerth-Medien (Asslar) bedient.

In dem Roman schildert der Autor, der kanadische Missionarssohn William Paul Young, Gespr�che mit Gott. Die Story handelt von dem Familienvater Mack, dessen j�ngste Tochter von einem Serienm�rder umgebracht wurde. Ihre letzten Spuren fand die Polizei in einer Schutzh�tte, in deren N�he die Familie bei einem Ausflug campierte. Vier Jahre nach dem Mord erh�lt Mack, der seither mit Gott hadert, eine r�tselhafte Einladung, in diese H�tte zu kommen. Dort trifft er Gott, Jesus und den Heiligen Geist. Im Gespr�ch mit den Dreien �ber das B�se und das Leid kommt er zu einem neuen Glaubensverst�ndnis.

Wie der Autor William Paul Young in einem Interview mit dem deutschen evangelikalen Medienmagazin pro (Wetzlar) beteuert, wollte er mit diesem Roman allein seinen Kindern und Freunden deutlich machen, mit welcher unendlichen Liebe Gott. den Menschen begegnet. Deshalb habe er nur 15 Exemplare von seinem Erstlingsroman drucken lassen und verschenkt. Doch dann sei durch Mund-zu-Mund-Proganda „Die H�tte" zum Millionen-Seller geworden — auch dank Unterst�tzung prominenter US-Evangelikaler.

Young f�hrt den Erfolg seines Romanes im Wesentlichen darauf zur�ck, dass er Antworten gebe auf existenzielle Fragen des Lebens: Warum kann Gott Leid zulassen? Was ist das f�r ein Gott, der trotz seiner Allmacht im Leben von Menschen schrecklichste Dinge nicht verhindert? „Die H�tte" helfe Menschen, genau diese Fragen zu beantworten, so der Autor, und das durch eine Sprache, die nicht religi�s-theologisch daherkomme. Wie dann?
Christus ist in dem Roman ein „guter alter Junge", der gerne Dinge in Ordnung bringt und „Gefallen hat am Kochen und G�rtnern". Er lacht �ber plumpe Witze, hat etwas von einem Trottel, befasst sich mit Forellen fischen, indem er — auf dem Wasser laufend — ihnen nachjagt. Der „H�tte-Christus" umarmt und lacht gerne mit den beiden anderen Mitgliedern der „Dreieinigkeit" und f�hrt lange Dialoge mit ihnen. Dabei tritt Gott in der Figur einer dicken afro-amerikanischen Frau auf, der Heilige Geist als zartgliedrige asiatische Dame. Der gute, alte Junge, die Dicke und die Asiatin vermitteln als „Orakel Gottes" „g�ttliche" Einsichten und Erkl�rungen zum menschlichen Leben.

Nicht nur Nicht-Christen sind begeistert von diesem Roman, auch Evangelikale bejubeln ihn enthusiastisch. Doch welchen Jesus vermittelt „Die H�tte"? Viele „Weisheiten" aus dem Roman finden sich in der Bibel nicht. Young fantasiert sich ein eigenes Gottesbild zusammen und verst��t damit heftig gegen das Bilderverbot aus 2. Mose 20 Vers 4. Dazu legt er den g�ttlichen Instanzen ein Psycho-Geschw�tz in den Mund, das er sich selbst ausgedacht hat. Zusammengefasst ergibt das einen schlimmen Fall von Gottesl�sterung. Young, der von sich behauptet, Jesus zu lieben, pr�sentiert in seinem Roman einen Jesus, den „die Welt" leicht lieb haben kann — einen falschen Christus!

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