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Losung des Tages

Denn wen der Herr lieb hat, den z�chtigt er, und er schl�gt jeden Sohn, den er annimmt.�
Hebr�er 12,6

Predigt des Tages

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Das Grab ist leer!

„Halleluja! Er ist auferstanden! Der HErr ist wahrhaftig auferstanden!“ K�nnen Sie die Freude nachempfinden, die uns aus dem Munde der ersten J�nger entgegenschallt? In einer Zeit von fast 2.000 Jahren ist dieser Ruf nicht verklungen. Generationen von Christen haben ihn nachgesprochen, nachgesungen, nachgejubelt. Generationen von Christen haben erfahren, da� es stimmt: Jesus Christus lebt. Er ist Gottes Sohn. Er ist der �berwinder des Todes und der Begr�nder neuen Lebens: „Tod, wo ist dein Stachel? H�lle, wo ist dein Sieg? Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren HErrn Jesus Christus!“ (1. Korinther 15,55.57).

Und trotzdem bleiben Zweifel: „Kann es sein, da� ein Toter wieder zum Leben erweckt wird?“ Diese Zweifel sind berechtigt und erlaubt. Schon die ersten J�nger haben diese Zweifel gehabt: „Und da sie ihn (den Auferstandenen) sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten“ (Matth�us 28,17). Auch Sie d�rfen Ihre Zweifel frei �u�ern, denn Gott verbietet Ihnen nicht das Denken. Verstand abschalten - nein danke! Aber soviel sei gesagt: Man kann durch das Denken die Auferstehung Jesu weder beweisen noch widerlegen. Innere Gewi�heit kann man nicht durch das Denken bekommen, sondern nur, indem man sich auf Jesus „einl��t“. Das hei�t: Indem man Jesus v�llig vertraut. Soll man also doch den Verstand abschalten? Nein! Glaube ist kein Blindflug, sondern er ist fest begr�ndet in dem, was uns die Bibel von Gott und Jesus berichtet. Er schwebt nicht im luftleeren Raum, wie manche meinen. Der Evangelist Johannes schreibt ausdr�cklich: „Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor den J�ngern, die nicht geschrieben worden sind in diesem Buch. Diese aber sind geschrieben, da� ihr glaubt (d.h. da� ihr v�llig darauf vertraut), da� Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes - und da� ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen“ (Johannes 20,30). Die Bibel liefert keine Be-weise, aber Hin-weise daf�r, da� Jesus wirklich auferstanden ist - Hinweise allerdings, die durch eine gro�e Schar von Zeugen �u�erst gut verb�rgt sind.

War Jesus nur scheintot?


Es wird manchmal behauptet, Jesus sei vor Ersch�pfung und Blutverlust ohnm�chtig, aber nicht tot gewesen. In der K�hle des Grabes sei er wieder zu sich gekommen und dann seinen Anh�ngern begegnet. Folgende Argumente sprechen jedoch gegen diese Behauptung:
Der Tod Jesu ist das bestbezeugte Ereignis im ganzen Neuen Testament. Es er�brigt sich, Bibelstellen aufzuf�hren. Schon vor der Kreuzigung war Jesus so schwach, da� ein anderer das Kreuz f�r ihn tragen mu�te (Lukas 23,26ff). Am Kreuz st��t Jesus den Todesschrei aus (Markus 15,37 par). Das aber h�tte er in dieser Lage schwerlich vort�uschen k�nnen. „Einer der Kriegsknechte �ffnete seine Seite mit seinem Speer, und alsbald ging Blut und Wasser heraus“ (Johannes 19,34). Das ist ein medizinisch eindeutiges Zeichen, da� Jesus tot war (Blutver�nderung). Die Soldaten, die sicher schon an vielen Kreuzigungen beteiligt waren, waren so sehr vom Tod Jesu �berzeugt, da� sie ihm nicht die Beine brachen (das tat man sonst, um das Sterben zu beschleunigen und die Todesqualen abzuk�rzen) (Johannes 19,33). Die Evangelisten berichten, da� am Abend nach der Kreuzigung Josef von Arimathia zu Pilatus ging, ihn um den Leichnam Jesu bat und daraufhin erst Jesus vom Kreuz abnahm ( Markus 15,42ff par). Das deutet darauf hin, da� Jesus nach seinem Todesschrei noch einige Zeit, vielleicht Stunden, am Kreuz hing und somit also wirklich tot sein mu�te. Schlie�lich gilt: W�re Jesus mit seinem alten, zerschundenen und durch Blutverlust geschw�chten Leib aus dem Grab gestiegen (wie h�tte er den schweren und versiegelten Felsblock bewegen k�nnen?), dann h�tte ihn wohl niemand als Todes�berwinder und F�rst des Lebens (an)erkannt. Also mu� der auferstandene Jesus eine neue, verwandelte Leiblichkeit gehabt haben (vergleiche 1. Korinther 15,35ff; 2. Korinther 5,1ff). Davon ist auch mehrmals in seinen Erscheinungen die Rede; denn er geht durch W�nde; er erscheint und verschwindet vor den Augen der erschrockenen J�nger. Dieser Leib ist mit den Dimensionen unserer Vorstellungswelt nicht fa�bar. Etwas ganz Neues ist hier angebrochen, etwas, was Paulus mit stammelnden menschlichen Worten nur andeuten kann: „Es wird ges�t verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird ges�t in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird ges�t in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird ges�t ein nat�rlicher (seelischer) Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib“ (1. Korinther 15,42ff). Damit ist auch die Behauptung des Islam widerlegt, ein anderer sei an Jesu Stelle gekreuzigt worden und Jesus sei unverwandelt, wie vorher seinen J�ngern begegnet.

Haben die J�nger Jesu seinen Leichnam gestohlen?

Hier geht es um die Frage, warum das Grab Jesu leer war. Da� das Grab leer war, l��t sich nach allen historisch feststellbaren Anzeichen schwerlich bestreiten. Denn: Nicht einmal die Gegner Jesu bestreiten es. Sie sehen sich gezwungen, eine L�ge in die Welt zu setzen, um das Leersein des Grabes zu erkl�ren und die Auferstehung Jesu totzuschweigen (Matth�us 28,11 ff par; vergleiche hiermit die rabbinische Literatur bis auf den heutigen Tag). Ferner werden Frauen als erste Zeugen genannt, die das leere Grab sehen (Markus 16,1 ff par). Frauen besa�en aber damals vor Gericht kein Zeugenrecht. Ihre Aussagen galten als wertlos. Da� trotzdem Frauen als erste Zeugen genannt werden, spricht f�r die Echtheit der Berichte �ber die Entdeckung des leeren Grabes. F�r die J�nger besa� das leere Grab zun�chst keinen Beweiswert f�r die Auferstehung. Ihre ersten Reaktionen auf die Mitteilungen der Frauen waren Unglaube und Spekulationen. Sie konnten sich das leere Grab nicht erkl�ren. Erst im Nachhinein, angesichts der Erscheinungen Jesu, wurde ihnen seine Bedeutung gewi�. Dies spricht deshalb gegen die Annahme, da� sie das Leersein das Grabes erfunden h�tten, um die Auferstehung zu beweisen. Es ist genau umgekehrt: Erst die Wirklichkeit der Auferstehung �ffnet ihnen die Augen daf�r, warum das Grab leer war. Schlie�lich ist zu bedenken: Die Behauptung der J�nger, da� Jesus auferstanden ist, h�tte sich in Jerusalem nicht einen Tag halten k�nnen, wenn das Grab nicht wirklich leer gewesen w�re. Jeder h�tte sagen k�nnen: Seht, er liegt doch noch drin! - Aber es war eben kein Leichnam mehr im Grab zu finden. Damit zerbricht auch sogleich der Einwand, die Hohepriester, Pharis�er oder r�mischen Beh�rden h�tten den Leichnam Jesu gestohlen. Denn nochmals: Als die J�nger behaupteten, Jesus sei auferstanden, h�tten jene Gegner Jesu dann auf jeden Fall den Leichnam vorgezeigt und bewiesen: Er ist tot. Aber sie hatten den Leichnam nicht!

So bleibt zu er�rtern, ob die J�nger den Leichnam Jesu gestohlen haben. Schon die Hohepriester und Pharis�er haben mit dieser M�glichkeit gerechnet und ihr vorgebeugt: Das Grab wurde bewacht und versiegelt (Matth�us 27,62ff). Ein Versagen der Wachsoldaten im Dienst, also z. B. Einschlafen, wurde im R�mischen Reich meist mit dem Tode bestraft und ist deshalb sehr unwahrscheinlich. Als dann der Leichnam Jesu doch aus dem Grab verschwunden ist, sind die Hohepriester und �ltesten es, die bewu�t die Behauptung in die Welt setzen, seine J�nger h�tten ihn gestohlen. Sie erkaufen diese Behauptung durch Bestechung der Grabw�chter. „Und so ist dies zum Gerede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag“ (Matth�us 28,15). Ferner ist zu fragen, ob die J�nger, die v�llig entmutigt waren, dies getan h�tten. Sie hatten in Jesus den Messias der Herrlichkeit erwartet, der Israel von der r�mischen Fremdherrschaft befreien sollte (Apostelgeschichte 1,6). Und dann in ihren Augen diese „Schande der Kreuzigung“. Nach j�dischem Gesetz galt: „Verflucht ist, der am Holz h�ngt“ (Galater 3,13; nach 5. Mose 21,23). Immer wieder wird in den Evangelien berichtet, da� die J�nger die Voraussagen Jesu �ber sein Leiden, seine Kreuzigung und seine Auferstehung nicht verstanden („Die Rede war ihnen verborgen, und sie wu�ten nicht, was das Gesagte war“; Lukas 18,34). In den Augen der J�nger mu�te Jesus v�llig gescheitert sein. Bei der Kreuzigung wird kaum noch einer der J�nger erw�hnt, so da� sie sich offenbar schon weitgehend von Jesus abgewandt hatten. Jesus hatte es ihnen vorausgesagt: Wenn der Hirte geschlagen wird, werden sich „die Schafe der Herde zerstreuen“ (Matth�us 26,31). Und diese J�nger h�tten noch den Antrieb und die �berzeugung haben sollen, um einen Leichendiebstahl zu begehen und dann Jesus als den Retter zu verk�ndigen? Nein! Deshalb mu�te etwas Besonderes, von au�en Kommendes vorfallen, um die spektakul�re Ver�nderung bei den J�ngern herbeizuf�hren, von der uns das Neue Testament berichtet. Aus einem verzagten „Haufen“ wurden mutige Bekenner, M�rtyrer, die weder Gef�ngnis noch Folter noch Hunger noch Tod scheuten, um weiterzusagen, da� Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. Diese Ver�nderung l��t sich am ehesten durch ein wirkliches Ereignis, eben die Auferstehung, erkl�ren, am wenigsten aber durch eine bewu�te T�uschung. Grunds�tzlich gilt: Diebstahl und Betrug sind mit der Glaubenshaltung der J�nger unvereinbar. Ihnen, die Zeugen der Wahrheit sind, kann unm�glich zugetraut werden, da� sie eine L�ge zur Grundlage ihrer Verk�ndigung machen.

Haben sich die J�nger alles nur eingebildet?

Auch die Erscheinungen Jesu werden hinterfragt. Man spricht von „Visionen“, „Massenhalluzinationen“ und „subjektiven Erfahrungen“. Man behauptet, Jesus sei nicht leiblich auferstanden, sondern in der Einbildung der J�nger. Der Glaube der J�nger habe die Auferstehung „geschaffen“, aber nicht eine wirkliche Auferstehung den Glauben. - Der Theologe Rudolf Bultmann meinte: Es sei belanglos, ob Jesus konkret, tats�chlich und leiblich auferstanden sei (Bultmann sprach oft von „vision�ren Erlebnissen“). Wichtig sei, da� sich die Auferstehung immer weiter fortereigne bis auf den heutigen Tag, und zwar immer dort, wo uns das Wort von Kreuz und Auferstehung in der Predigt treffe.

Dahinter steht die - an sich richtige - Beobachtung, da� als historisches Ereignis nur der Glaube der J�nger eindeutig fa�bar ist, nicht aber die Auferstehung Jesu als solche. Daraus aber zu folgern, da� deshalb die Auferstehung Jesu nicht historisch sein m�sse, ist kurzschl�ssig. Die Auferstehung ist nicht historisch beweisbar, aber ohne Auferstehung ist der Glaube der J�nger, der historisch erweisbar ist, unverst�ndlich. Denn, wie schon gezeigt, gab es vor der Auferstehung gar keinen Glauben der J�nger mehr an Jesus. Sie waren wie die Schafe zerstreut. Sogar dann noch, als sie den Auferstandenen sahen, konnten sie es nicht glauben und reagierten zun�chst mit Furcht, Zweifel und Blindheit. Nur die Tats�chlichkeit der Auferstehung Jesu konnte ihren Glauben (neu) wecken und sie zu ihrem missionarischen Eifer und ihrer Opferbereitschaft anspornen. Die Auferstehung aller Toten am Ende der Zeiten war f�r Juden eine gewohnte Vorstellung, aber nicht die Auferstehung eines Einzelnen inmitten der Zeit (und dann auch noch mit Heilsanspruch). Es ist schwer einzusehen, da� die J�nger, die von j�dischem Hintergrund herkamen, sich die Auferstehung Jesu (und dann wom�glich noch als Wunschtraum) eingebildet h�tten. Jesus hatte zwar seine Auferstehung angek�ndigt, aber die J�nger hatten seine Worte nicht verstanden (Lukas 18,34). Erst der Auferstandene selber kann ihnen klarmachen, was (schon im Alten Testament, aber meist nicht beachtet, z. B. in Jesaja 53) �ber ihn vorausgesagt war (Lukas 24,25ff).

Der Apostel Paulus nennt ferner eine �berw�ltigende Zahl von Zeugen, die den auferstandenen Jesus gesehen haben (1. Korinther 15,5ff). Es handelt sich um die verschiedensten Arten von Menschen. Normalerweise treten aber nur bei einer bestimmten Art von Menschen Halluzinationen auf. So k�nnte man es sich unter Umst�nden bei der gef�hlsbetonten Maria Magdalena vorstellen, die zudem noch mit dem Makel ehemaliger Besessenheit behaftet ist (Jesus hat aus ihr sieben b�se Geister ausgetrieben; Lukas 8,2). Hingegen ist es schwer denkbar, da� so gefestigte M�nner wie die sp�teren „Apostels�ulen“ Jakobus, Petrus und Johannes Halluzinationen gehabt haben sollten. Noch schwerer denkbar ist, da� sie alle die gleichen Halluzinationen erlebten. Auch eine seelische „Kettenreaktion“ von Visionen ist auszuschlie�en; denn die Erscheinungen liegen zeitlich auseinander. Sie sind auch nicht an bestimmte Orte oder Stimmungen gebunden, die ja Halluzinationen beg�nstigen k�nnten. So begegnet Jesus im Garten, auf der Stra�e, am See oder auch in einem ganz „n�chternen“ Zimmer seinen J�ngern. Wer an krankhaften Zwangsvorstellungen leidet, erlebt diese immer wieder. Die Erscheinungen Jesu aber h�ren abrupt nach vierzig Tagen auf, als Jesus zum Himmel f�hrt (Apostelgeschichte 1). (Eine Ausnahme bildet Paulus, dem nach drei Jahren der zum Vater erh�hte Christus begegnet; Apostelgeschichte 9,1ff). H�tten die Evangelisten auch die Zweifel der J�nger geschildert, wenn die Auferstehung nur Erzeugnis ihres Glaubens gewesen w�re? Ausdr�cklich wird mehrmals erw�hnt, da� manche J�nger schon bei der Begegnung mit dem Auferstandenen zweifelten (also nicht erst im Nachhinein, wo man ins Nachdenken kommt) - ein Hinweis, da� die Begegnungen mit wachen Sinnen erfolgten.

Die Evangelisten legen gro�en Wert auf die Leiblichkeit der Auferstehung Jesu. Es wird geschildert, wie er i�t, Brot bricht, sich anfassen l��t usw. Der zweifelnde Thomas darf seine H�nde an die Wundmale Jesu legen (Johannes 20,24ff). Damit wird jede Behauptung, es handle sich um Einbildung, vollends ad absurdum gef�hrt. Ohne die befreiende, lebenschaffende Kraft des wirklich Auferstandenen w�re unser Glaube ein totes, gesetzliches „Mu�“, eine selbstauferlegte Zwangsvorstellung, und wir w�ren „die Elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden!“ (1. Korinther 15,19f.

Jesus ist auferstanden!

Sicherlich nun nicht alle Fragen beantwortet. Auch nicht alle Antworten, die m�glich sind, konnten hier wiedergegeben werden. Aber ich hoffe doch, gezeigt zu haben: Es lassen sich durchaus Argumente f�r die Auferstehung Jesu Christi von den Toten finden. Die wichtigsten Argumente seien noch einmal kurz zusammengefa�t:

a) Das leere Grab: Da� das Grab leer war, steht au�er Frage. Der Leichnam Jesu war nicht mehr aufzufinden. Er w�re sonst mit Sicherheit von den Beh�rden zur Widerlegung der Osterverk�ndigung der J�nger vorgezeigt worden. Die Auferstehung selber ist damit aber nicht bewiesen.

b) Die Erscheinungen des Auferstandenen und seine Selbstoffenbarungen in Wort und Zeichenhandlungen sind vielfach und konkret im Neuen Testament bezeugt. Paulus nennt �ber 500 Augenzeugen, bei denen man damals zum Teil sogar noch nachfragen konnte.

c) Die Ver�nderung der J�nger ist nur durch ein umw�lzendes Erlebnis erkl�rbar. Die J�nger wurden von einem verzagten „Haufen“ zu standhaften und mutigen Bekennern. Sie scheuten weder Hunger noch Verfolgung noch Gef�ngnis noch Tod, um das, was sie erlebt hatten, zu bezeugen. Dieses Erlebnis ist nach ihrem einm�tigen Bekenntnis die Auferstehung Jesu Christi.

d) Alttestamentliche Prophezeiungen, die sich auf die (heilschaffende) Auferstehung eines Einzelnen beziehen, werden erst im Licht von Jesu Auferstehung verst�ndlich. Auch die J�nger verstehen diese Schriftstellen erst, als der auferstandene Jesus sie ihnen auslegt (Lukas 24,13ff). Wichtige Stellen sind - Psalm 16,10: „Du wirst mich nicht dem Tode �berlassen und nicht zugeben, da� dein Heiliger die Grube sehe.“

- der ganze Psalm 22 (das Gebet Jesu am Kreuz), besonders Vers 22: „Hilf mir aus dem Rachen des L�wen! ... Du hast mich erh�rt.“

- Jesaja 53, besonders die Verse 10+11: „Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und in die L�nge leben und des HErrn Plan wird durch seine Hand gelingen. Weil seine Seele sich abgem�ht hat, wird er das Licht schauen und die F�lle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er tr�gt ihre S�nden.“

Wie viele Menschen sind schon den Weg des Glaubens gegangen und haben die Kraft des lebendigen Christus erfahren. Selbsts�chtige konnten ihren N�chsten pl�tzlich lieben. Alkoholiker und Drogenabh�ngige wurden von ihrer Sucht frei. Zerr�ttete Familien fanden zusammen. Menschen mit dunkler Vergangenheit bereuten Ihre Schuld und wurden fr�hliche und rechtschaffene Kinder Gottes. Wenn es einen „Beweis“ daf�r geben soll, da� Jesus wirklich lebt und durch die Kraft des Heiligen Geistes bei uns ist, dann ist dies der beste Beweis.

Vielleicht tun Sie sich schwer, diesen Weg des Glaubens an Jesus zu beschreiten. Aber Sie d�rfen wissen: Gro�e Freude erwartet jeden, der ihn geht. Nicht nur die Freude, da� wir ewig leben; denn ein ewiges Leben ohne Jesus w�re ewige Verdammnis. Nein, es ist die Freude dar�ber, da� wir durch den Glauben an Jesus schon hier und jetzt erl�st und geborgen sind. F�r Christen hat die Ewigkeit schon begonnen, denn sie kennen schon in dieser Welt erf�lltes Leben.

Und dieses Leben geht weiter: Durch Jesu Wunden geheilt, d�rfen wir in der ewigen Herrlichkeit Gott den Vater schauen und in seiner Welt wohnen, von der uns am Ende der Bibel berichtet ist: "Siehe da, die H�tte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott, wird mit ihnen sein. Und Gott wird abwischen alle Tr�nen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron sa�, sprach: Siehe ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,3-5).

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