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Losung des TagesBesser wenig mit der Furcht des HERRN, als gro�er Reichtum und ein unruhiges Gewissen dabei!
Spr�che 15,16 Radio-Direkt-LinkWas lehrt die Bibel? |
"Genozid" Kriminalisierung des ChristentumsIn Kanada wird die Bibel bereits "Hass-Sprache" und das Wort Gottes
"gef�hrlich" genannt. In Kalifornien benutzt man die Begriffe
"Einsch�chterung" und "geistiger Genozid." Ein neues Gesetz, SB 1234
von 2004, erkl�rt, dass, wer seinen Glauben mit �berzeugung zum
Ausdruck bringt, seinen H�rer "einsch�chtert."
Die UNO stellt gar "Einsch�chterung" mit "geistigem Mord" (genocide) gleich. Ihre Vereinte Religionsinitiative, die eine Allianz der Weltreligionen mit der UNO anstrebt, definiert "Genozid" u.a. als "ernsten Schaden (harm), den man Mitgliedern einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religi�sen Gruppe zuf�gt." Wenn dann ein homosexueller Aktivist behauptet, er habe "geistigen Schaden" erlitten, weil ein christlicher Arbeitskollege Bibelverse und Aufkleber an seinem Schlie�fach hat, dann k�nnte er diesen wegen "Genozid" verklagen. Kanada hat bereits den Begriff "geschlechtliche Orientierung" in seine "Hass-Propaganda"-Gesetzgebung aufgenommen und die "�ffentliche Aufhetzung zum Hass" in sein "Genozidgesetz" geschrieben. Die "Bef�rwortung des Genozids", "die �ffentliche Aufstachelung zum Hass" und die "willentliche F�rderung des Hasses" sind strafbare Vergehen. - Janet Folger sagt: "Genau genommen, wenn ich also sage, dass die Homosexualit�t eine S�nde ist, oder wenn ich aus der Bibel vorlese, wo dieses Verhalten ein 'Gr�uel' genannt wird, dann braucht nur jemand zu sagen, dieses sei 'Hass,' und mir steht eine 'Gef�ngnisstrafe von nicht mehr als zwei Jahren' bevor." "Ein Kulturkrieg tobt �ber unser Land," sagt der Schauspieler Charlton Heston. "Er erst�rmt unsere Werte, vergewaltigt unsere Freiheit, t�tet unser Selbstbewusstsein und l�sst uns daran zweifeln, wer wir sind und was wir glauben." Eine Hauptwaffe in diesem weltweiten Kulturkrieg ist die Anti-Diskriminierungs-Gesetzgebung, besonders das Verbot der 'Hass Sprache.' Das s�dafrikanische Amt f�r Justiz und verfassungsgerechte Entwicklung gibt zu, dass der Ansto� von der UNO kommt und dass S�dafrika sich deren Ordnung f�gen muss. Es stellt fest: "Die (UNO) Bestimmungen �ber die Ausmerzung aller Formen rassischer Diskriminierung, die S�dafrika unterzeichnet hat, erfordern unter anderem, dass die Verbreitung von Ideen rassischer �berlegenheit oder Hass zu einem strafbaren Vergehen erkl�rt wird." - Alan Stang, der amerikanische Autor und Radio Talk Show Moderator, nennt Ziel und Zweck dieser "Anti-Hass-Gesetze.' Er sagt: "Das verschw�rerische Ziel ist, jede Spur des Christentums auszumerzen und das darauf aufgebaute System zu vernichten, um sodann auf den Ruinen die totalit�re sozialistische Diktatur einer Weltregierung aufzurichten." Die Religion ist ein wichtiger Faktor in der Weltpolitik. Man kann sie als Waffe benutzen, um die V�lker zu unterwerfen. Es ist jedoch absurd, wenn man die Christen der "Hass- Sprache" oder "Diskriminierung" bezichtigt. Es ist kein Hass, wenn man einem Menschen sagt, er brauche den Heiland. Es ist nicht Hass, wenn man ihm zeigt, dass was er glaubt, falsch ist. Es ist kein 'Genozid', wenn man ihm hilft, Bu�e zu tun. Denn "Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden." (1 Timotheus 2:1-4). Gott sagt dem reum�tigen Menschen: "Ich habe nie aufgeh�rt, dich zu lieben. Ich bin dir treu wie am ersten Tag... Ich gebe dir einen neuen Anfang..." (Jeremia 31) Und der S�nder antwortet ihm: "Wir haben uns dir wieder zugewandt und bereuen, was wir getan haben... Wir sch�men uns bis ins Innerste wegen der Schuld, die wir leichtfertig auf uns luden und f�r die wir nun zu b�ssen haben." - Darum soll auch die Christenheit offen erkl�ren, dass nur die Vers�hnung mit dem dreieinigen Gott der Menschheit Frieden bringt. Sie soll sich Janet Folgers Worte zu Herzen nehmen, wenn sie zu uns sagt: "Du hast zwar das Recht, zu schweigen und zuzusehen, wie das Christentum kriminalisiert wird, doch Gott erwartet mehr von dir. ERHEBE DEINE STIMME. TUE ETWAS, ABER ERST INFORMIERE DICH." Zeitjournal 4/2006 |
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