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Evolutionstheorie ohne BasisEinw�nde aus Biologie, Physik, Pal�ontologie und Ethik
Grundlagen des Evolutionismus sind: a. Entwicklung von "Leben" - aus unbelebter Materie beginnend - durch Mutation und Selektion. b. Diese Art der Entwicklung erfordert zwangsl�ufig das Vorhandensein von Zwischenstufen in den Fossilien, gro�e Zeitr�ume (Millionen / Milliarden von Jahren) sowie Sprung- bzw. Makro-Mutationen (d.h. zum Beispiel die Entwicklung eines funktionsf�higen Organs in einem Schritt: Zwischenstufen bieten keinen Selektionsvorteil). Im Folgenden sind wesentliche Einw�nde gegen den Evolutionismus aus verschiedenen Fachbereichen zusammengefasst. 1. Einw�nde aus dem Bereich der Biologie: a. Aus allen heute bekannten Mutationsuntersuchungen folgt, dass Mutationen in der Regel sch�dlich sind und damit keinen Selektionsvorteil begr�nden. 2. Einw�nde aus dem Bereich der Physik: a. "Leben durch Evolution" ist aufgrund der 3 Haupts�tze der Thermodynamik nicht m�glich. Insbesondere ist der 2. Hauptsatz verletzt, der besagt, dass die Entropie (Unordnung) in einem abgeschlossenen System nur zunehmen kann. 3. Einw�nde aus dem Bereich der Pal�ontologie: a. Der pl�tzliche Start von Leben mit der Dokumentation von Fossilien im Kambrium schlie�t Vorstufen aus. 4. Einw�nde aus dem Bereich der Ethik: Entsprechend dem Evolutionismus besteht das "Gesetz des Lebens" darin, dass "starke" Entwicklungen "schwache" Entwicklungen verdr�ngen und im allgemeinen Sinn "kranke" Lebewesen zugrunde gehen m�ssen. Diese Deutung des Lebenswertes wurde bereits zur Zeit Darwins auf Menschen �bertragen (vgl. die Philosophie Nietzsches). Ernst Haeckel (1834-1919; f�hrender deutscher Zoologe, Erfinder des inzwischen widerlegten "biogenetischen Grundgesetzes") hat dieses Gedankengut aufgenommen und damit in der Zeit des Nationalsozialismus eine f�hrende Rolle gespielt. Ergebnis: Euthanasie (Vernichtung von kranken Menschen) und ethnische "S�uberungsaktionen" (Judenprogrome; Vernichtung von "rassisch minderwertigen Volksgruppen"). 5. Ergebnis: Die allgemein �bliche Vorgehensweise zur Best�tigung oder Widerlegung einer Theorie lautet: Bieten die experimentellen Beobachtungsergebnisse eine bessere �bereinstimmung mit der ersten Theorie als mit der zweiten, dann ist die erste Theorie die bessere. Aus der Evolutionstheorie folgt zwangsl�ufig das Auftreten von Lebens- Zwischenformen und von "halbfertigen Organen". Aus der Sch�pfungstheorie folgt zwangsl�ufig, dass man diese Zwischenformen bei den Fossilien nie finden wird. Wertet man alle heute zug�nglichen Informationen nach diesem Verfahren, dann ist die "Sch�pfungstheorie" in wesentlich besserer �bereinstimmung mit den Fakten. Sie braucht keine weiteren Hilfstheorien, l�sst wesentlich weniger L�cken in der Bewertung von Funden offen und l�sst nachpr�fbare Schlussfolgerungen zu. Die genannten Kritikpunkte f�r die Evolutionstheorie l�sen sich mit dem "Sch�pfungsansatz" weitgehend auf, auch wenn hier sicherlich noch manche Forschungsarbeit zu tun ist. Die Evolutionstheorie gen�gt weder naturwissenschaftlichen Mindestanforderungen noch ist sie in sich logisch. Sie steht zu vielen gesicherten Erkenntnissen und zu einigen physikalischen Grundgesetzen im fundamentalen Widerspruch. Da sie als Abl�sung des biblischen "Sch�pfungsansatzes" konzipiert wurde und in ihren wichtigsten Aussagen nicht beweisbar bzw. widerlegt ist, ist der Evolutionismus im weitesten Sinn eine Religion und keine Wissenschaft. Entsprechend ihrem religi�sen Fundament verhalten sich die Vertreter der Evolutionstheorie auch so: Es wird keine Alternative zugelassen. Gegner werden aggressiv bek�mpft. Eigene Forschungsergebnisse, die nicht konform sind mit ihren Theorien, werden f�r die �ffentlichkeit so gut es geht unterdr�ckt. Das ist besonders fatal f�r den Schulbetrieb, in dem viele, eindeutig falsche Aussagen immer noch gelehrt werden (z.B. das "biogenetische Grundgesetz" von Haeckel trotz seiner Widerlegung durch E. Blechschmidt). Auf eine Umkehr ist zu hoffen. A.R.F. Auzug aus "Kleines Ideologien-Handbuch", Hrsg. Dr. Lothar Gassmann |
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