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Ehebruch wieder unter Strafe stellen
Ehebruch sollte wieder unter Strafe gestellt werden. Dann würde es Deutschland auch wirtschaftlich besser gehen.
Davon ist der Richter am Landgericht Bückeburg Peter Rode überzeugt.
Wie er jüngst auf der Jahrestagung des Arbeitskreises Christlicher Publizisten (ACP) im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen (Walsrode) sagte, sei Ehebruch eine Hauptursache für Scheidungen. Jede Scheidung sei eine Katastrophe und führe oft in den wirtschaftlichen Ruin. Wenn ein Betrieb mitbetroffen sei, gehe er nicht selten in Konkurs. Rode plädierte dafür, Scheidungen zu erschweren und Ehevorbereitungsseminare verbindlich einzuführen. Rode verwies auf seine 15-jährigen Erfahrungen als Richter. Bei der Lektüre der Lebensläufe von Straftätern sei ihm aufgefallen, dass in allen Fällen die Eltern entweder geschieden seien oder der Täter oder die Täterin von einem Elternteil allein großgezogen worden sei. Wichtiges |
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