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Spr�che 15,16

Die Kriminalisierung des Christentums

Besorgte Beobachter der weltweiten Religions-Szene beobachten seit Jahren eine schleichende Verfolgung von Christen innerhalb des so genannten christlichen Abendlandes. Diese geschehe �ber den Weg einer �Kriminalisierung des Christentums�.

Als Mittel dazu dienten Antidiskriminierungs-Gesetze und Gesetze gegen religi�se Hasspredigten bzw. Hass-Sprache. Zur Hass-Sprache rechnet man alles, was an einem �ffentlichen Ort eine �Rassen�berlegenheit� ausdr�ckt oder eine �religi�se �berlegenheit� verbreitet. Besonders ausgepr�gt sei die Kriminalisierung des Christentums in den USA, Kanada, England und Australien.

Die amerikanische Autorin und angesehene Christin Janet Folger ist die erste, die im vergangenen Jahr ein Buch vorlegte, in dem sie versucht, einen weltweiten �berblick �ber die Christenverfolgung aufgrund von Antidiskriminierungs- Gesetzen und Gesetzen gegen religi�se Hass-Sprache zu geben... Folger schreibt zu Anfang ihres Buches: Einflussreiche Leute wollen den christlichen Glauben aus der amerikanischen Gesellschaft ausmerzen. Im Anfang waren die Angriffe schleichend. Der Oberste Gerichtshof (der USA) bestimmte, dass Kinder in der Schule nicht mehr beten d�rften. Die Zehn Gebote wurden aus den Klassenzimmern und sp�ter aus den Gerichtsr�umen entfernt. Jetzt bringt man Pastoren ins Gef�ngnis, wenn sie gegen die Homosexualit�t predigen. In New York entl�sst man Arbeitnehmer, und in Kalifornien verweist man Kinder von der Schule. Ihr �Vergehen�? Nichts anderes, als dass sie ihre religi�se Freiheit ausleben...� Folger dokumentiert zig F�lle, wo Christen �ber die Antidiskriminierungs- Schiene attackiert wurden.

So wurde einem Studenten aus dem US-Bundesstaat Nebraska verboten, in seiner freien Zeit in der �ffentlichkeit die Bibel zu lesen. Dies sei diskriminierend gegen�ber anderen Religionen. Zwei Damen aus dem US-Bundesstaat Wisconsin suchten �ffentlich nach einer Haushaltshilfe. Als sie es ablehnten, eine Lesbe einzustellen, wurden sie dazu verurteilt, an einem �Sensitiv-Training� bez�glich Homosexualit�t teilzunehmen. Sie mussten der Lesbe 1.500 Dollar bezahlen und dazu eine f�rmliche Entschuldigung schreiben sowie zulassen, dass ihre h�usliche Situation zwei Jahre lang von einer Kommission f�r Chancengleichheit �berwacht wurde. Mehrere englische Gemeinden wurden von Muslimen gezwungen, Schilder mit dem Text �Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben� vor ihrer Kirche abzunehmen. Die australischen Pastoren Daniel Scot und Danny Nalliah wurden nach einem Seminar �ber den Islam der Hass-Sprache bezichtigt, angeklagt und zu einer Geldstrafe sowie zum Schweigen verurteilt. Ein christlicher Druckerei-Besitzer aus Kanada lehnte es ab, Material zum Thema �Homosexualit�t� zu drucken. Er wurde dazu verurteilt, 5.000 Dollar an eine Homo-Vereinigung zu zahlen.

Laut Folger wird in Kanada die Bibel bereits als �Hass-Sprache� und das Wort Gottes als �gef�hrlich� bezeichnet. In Kalifornien benutzt man die Begriffe �Einsch�chterung� und �geistiger Genozid (V�lkermord)�. Ein neues Gesetz von 2004 erkl�rt, dass, wer seinen Glauben mit �berzeugung zum Ausdruck bringt, seinen H�rer �einsch�chtert�. Die UNO stellt gar �Einsch�chterung� mit �geistigem Mord� gleich. Ihre Vereinte Religionsinitiative, die eine Allianz der Weltreligionen mit der UNO anstrebt, definiert �Genozid� u.a. als �ernsten Schaden, den man Mitgliedern einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religi�sen Gruppe zuf�gt.� Diese UNO-Denke verbreitet sich immer weiter in der Welt. So hat das s�dafrikanische Amt f�r Justiz und verfassungsgerechte Entwicklung zugegeben, dass der Ansto� f�r die s�dafrikanische Antidiskriminierungs-Gesetzgebung von der UNO gekommen ist, und dass S�dafrika sich deren Ordnung f�gen m�sse. Die Beh�rde stellt fest: �Die (UNO-) Bestimmungen �ber die Ausmerzung aller Formen rassischer Diskriminierung, die S�dafrika unterzeichnet hat, erfordern unter anderem, dass die Verbreitung von Ideen
rassischer �berlegenheit oder Hass zu einem strafbaren Vergehen erkl�rt wird.�

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